Summer Island Maldives

Das Hotel im allgemeinen ist einfach sehr gut zu bewerten, da die Anlage sowie die Anzahl der Zimmer nicht zu groß war und die kleine Insel damit nicht überlaufen war. Im Gegenteil- die Leute verliefen sich auf der Insel eigentlich, sodass man seine Ruhe hatte und entspannen konnte. Das All Inclusic Paket hat seinen Leistungen entsprochen und sehr gutes Essen geboten. Die Bungalows waren gut ausgestattet und für optimale Sauberkeit wurde dadurch gesorgt, dass der Roomboy zweimal täglich die Zimmer gereinigt hat. Familienfreundlichkeit war auch vorhanden, da viele Kinder da waren und die Kinder auch im flachen Wasser der Lagune schön spielen konnten. Im Hotel hat man außerdem sehr viele Deutsche angetroffen mit denen man ungezwungen plaudern konnte. Der Zwischenfall von Heiligabend wird bedauerlicherweise von den meisten Leuten zu sehr hochgepusht und aufgespielt, da die wenigsten unmittelbar verwickelt waren. Das Personal ist nämlich keinesfalls auf die Touristen losgegangen. Besagte Touristen sind selbst schuld, da sie sich bei Streitigkeiten unter den Kellnern nicht einmischen sollten/dürften/müssten. Um die Richtigkeit zu bewahren, die Einheimishcen waren nur mit der Axt bewaffnet, die ihnen ein Tourist abgenommen hat und damit fast den Kellner getötet hätte. (Ich war Augenzeugin). Er hat den Kellner fast erwürgt und einem meiner Familienmitglieder gedroht, ihn zusammen zu shclagen, wnen der Kellner entkommt. (Familienmitglied wollte, dass der Tourist seine Hand wegnimmt und ihn nicht erwürgt). Er hat ihm die Axt abgneommen und den Touristen entwaffnet. Im nachhinein meinte dieser zu meinem Angehörigen wort wörtlich "Wenn du mir die Axt nicht weggenommen hättest, dann hätt ich sie dem auf den Kopf geschlagen! Aber nur mit der stumpfen Seite".

Die Zimmer hatten eine anständige Größe und waren sehr sauber. Jedes Zimmer hatte die Standartausstattung und Möblierung (sowie Ventilator, Klimaanlage, Terrasse). Die Wasserbungalows verfügten über einen höheren Standart wie Telefon usw. Man konnte sein normales Zimmer aber auch "upgraden".

Im Restaurant des Hotel wurden immer sehr leckere Speisen aufgetischt. Bei der vorhandenen Vielfalt hat jeder etwas gefunden, dass ihm schmeckt. Die Getränke waren auch dem Standart entsprechend. Man musst enur bei den alkoholischen Mixgetränken und Tagescocktails aufpassen, da dort gern ein wenig mehr Alkohol verwendet wurde. Die Bar war gemütlich eingerichtet mit einer Tanzfläche. Im Restaurant war barfußlaufen erlaubt und es gab keine feste Kleiderordnung. Im Coffeshop konnte man auch gemütlich sitzen und von 16 bis 18 Uhr Kafe und Kuchen genießen. Die Atmosphäre war immer sehr gut und locker. Unser Tishckelne rund das andere Personal haben auch gern Späße gemacht. Trinkgeld geben ist dort ein Muss, zumindest für uns (subjektiv), da das Personal eigentlich davon lebt.

Das Personal sowohl im Hotel als auch in der Bar ist sehr freundlich und hilfsbereit in allen Lagen gewesen. Englisch haben sie gut gesprochen und sich sogar bemüht mit uns Deutsch zu sprechen, um die Sprache zu lernen. Wie oben schon beschrieben, kam der Roomboy zweimal täglich. Kleidung konnte auch in die Wäscherei gegeben werden. Check-in und Check-out liefen schnell und unkompliziert ab. Auch Beschwerden wurden von der Reiseleitung (viele liebe Grüße an Markus) angenommen und shcnell bearbeitet. Als Beschwerden wegen dem 24. Dezember eintrafen, wurde betrofenen ein sofortiger Hotelwechsel angeboten.

Fast alle Bungalows hatten den Strand nur ein paar Meter vor der Haustür. Die anderen Zimmer waren jedoch auch nicht weit vom Strand entfernt. Im Hotelshop konnte man das ein oder andere Souvenir für die daheimgebliebenen oder die nötigsten Alltagsgegenstände erwerben. Zum Flughafen dauert der Transfer mit dem Boot ungefähr 1 Stunde und 45 Minuten, mit dem Wasserflugzeug 20 Minuten. (Liebe Grüße, da man Silvester mit einer Flasche Sekt wunderbar am Bootssteg feiern konnte!)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Man konnte sich in der Tauchshcule und der Surfshcule für diverse Aktivitäten anmelden (Parasailing, Windsurfen, FunTubes, Wasserski, Tauchen..). Außerdem wurden Schnorchelausflüge mit dem Bot angeboten. An Weihanchten fand ein Volleyballturnier statt. Außerdem luden die Kellner so manchen Touristen auh uzm gemeinsamen Fußballspielen ein. Eine Tischtennisplatte und zwei Dartscheiben standen auch zur Verfügung. Einmal die Woche ist auch Disco und eine andere unterhaltsame Darbietung (Zauberer, Artisten). Ein Shop war vorhanden. In der Bibliothek konnte man sich sowohl Bücher als auch Zeitschriften ausleihen und das Internet nutzen. Der Strand war sehr schön mit klarem Wasser und weißem Sand. Die eine Seite der Insel hatte etwas feineren Sand, auf der anderen Seite waren viele Krallen im Wasser. Dort war Achtung geboten. Außerdem war der Strand sauber und für jeden Bungalow waren liegen zur Verfügung gestellt worden. Ein Pool war Gott sei dank nicht vorhanden, da man um sich herum das strahlend blaue Meer hatte.