Die Hotelinsel liegt im Nord-Male-Atoll, die Bungalows sind rund um die Insel verteilt. Im Inneren der Insel stehen einige Doppelstock-Bungalows, sowie Unterkünfte für das Personal und dann natürlich Rezeption, Restaurant und Bar. Die Wasserbungalows sind eher unspektakulär und unserer Meinung den überteuerten Reisepreis nicht wert! Transferzeit mit dem Wasserflieger ca. 15 Minuten und nur zu empfehlen, macht richtig Spaß (bitte von Deutschland aus schon dazu buchen, spart ca. 100 $)! An fast allen Insselseiten ist ein super schöner Sandstrand vorhaden. Es handelt sich um ein Barfußinsel, d. h. alles ist mit Sand ausgelegt => 15 Tage keine Schuhe!!!! Wir waren Anfang Dezember 2007 für 15 Tage da! Eigentlich fast nur deutschsprachigen Urlaubsgäste und ein paar Engländer und Niederländer. Es herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. Eine deutschsprachige Tauchschule und ein Wassersportcenter waren embenfalls auf der Insel. Aufgrund des Dollarkurses waren unsere Ausflüge natürlich sehr günstig. Kreditkarte (Mastercard) wird problemslos akzeptiert. Auf jeden Fall genug Sonnencreme und Süßkram mitbringen, da dieses auf der Insel zwar nachgekauft werden kann, jedoch absolut überteuert ist. Auch Medikamente gegen Durchfall und Kopfschmerzen schaden nicht. Souveniers am besten beim Inselhüpfen auf der Einheimischeninsel kaufen. Liebe Grüße an unsere Urlaubsfreunde, Melanie + Tim, Frauke + Mathias, Marlies + Peter! Wir kommen auf jeden Fall wieder! Bei Fragen und für Bilder einfach ne mail an uns!
Unser Bungalow 23 war einfach aber zweckmäßig eingerichtet. Offenes Badezimmer mit Dusche. Klimaanlage war für mich/ uns notwendig und bei den Temperaturen unverzichtbar. Einziger Kritikpunkt: die aufgemauerten Betten (kein Scherz!!). Meiner Freundin tat nach 6-7 Tagen der Rücken so weh, dass sie zum Schluß eine Luftmatratze auf das Bett legen musste. Ansonst verfügt jeder Bungalow über zwei fest zugeordnete Strandliegen (ohne Auflagen) und ein kleines Becken mit Wasserhahn am Eingangsbereich um die Füße zu waschen. Die Wasserbungalows haben wir uns angesehen und waren froh, dass wir diese nicht gebucht haben. Man hat keinen direkten Zugang zum Meer, bzw. zum Strand. Auch die Glasscheibe im Boden ist ein Witz, da unter der Scheibe ca. 50 cm Wasser sind, wo sich nur selten Fische aufhalten.
Ein offenes Hauptrestaurant, wo in Büffetform die Speisen eingenommen werden. Man bekommt zum Urlaubsbeginn einen festen Tisch und Kellner zugeteilt. Das Essen war abwechslungsreich, immer warm und sehr lecker. Vor allem der Fisch, ein absoluter Traum! Die Bar war sehr schön angelegt, vor allem am Abend bei einem Bier am Meer zu sitzen und mit den Füßen im Sand zu spielen, super... Der Coffeshop war absolut zweckmäßig und ausreichend.
Den Service empfanden wir als äußerst angenehm. Kein Servicepersonal war unfreundlich oder aufdringlich. Unser Kellner Waheed (hoffe so richtig geschrieben) war einsame Spitze. Auch der Roomboy reinigte unser Zimmer gründlich und ausreichend. Der Kokusnuss-Mann war aber der beste, für 1$ öffnete und zerschnitt er einem eine frische Kokusnuss, absolut lecker. Der Reiseleiter von ITS, Marcus, super nett. Großes Lob und ganz liebe Grüße an Dich, falls du dieses liest. Er nahm sich auch spät Abends noch die Zeit, um mit uns am Steg ein langes und sehr persöhnliches Gespräch zu führen. Auch das Badmintonspiel mit Marcus gegen das Hotelpersonal machte richtig Spaß. Wir gaben pro Tag je ca. 1 $ Tringgeld für Kellner und Rommboy.
Wir hatten Bungalow 23, an der Ostseite! Von diesem waren es ca. 10 Meter bis ins Badewannen-Meer! Traumhaft. Der Bungalow war umgeben von einigen Palmen. Die ersten Tage hatten wir auf "unserer" Inselseite einen sehr starken Wind, der aber auch als angenehm empfunden werden kann, denn auf der Westseite ging zu der Zeit kein Lüftchen und man begann sofort zu schwitzen! Nach einigen Tagen ließ der Wind nach und es wurde angenehmer! Aus dem Bungalow raus, direkt ins Meer und Rtg. Wellenbrecher paddeln und man kann schon hier ein paar bunte Fische beim Schnorcheln beobachten! Ansonsten ist halt alles aufgrund der kleinen Insel schnell zu erreichen. Für eine Umrundung haben wir 20-30 gemütliche Minuten gebraucht! Was fehlt ist ein Hausriff!!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Was braucht man auf den Maledieven Unterhaltung?? Wir waren froh, keinen nervigen Animateur um uns zu haben, den man am liebsten im Meer versenken würde. Es wurden 3x täglich Schnorchelausflüge zu drei unterschielichen Riffs unternommen (Riff 3 ist zu empfeheln). Hier gab es u. a. auch Schildkröten zu sehen. Abends findet dann die Rochenfütterung statt, beeindruckend dabei mit diesen Riesen zu schwimmen/ tauchen. 1x die Woche kommt ein Zauberer o.ä. Kann man sich angucken, hat aber sonst auch nix verpasst. Wir haben noch das Inselhüpfen gebucht. Es werden drei Inseln (Einheimischen Insel, einsame Insel und Resort-Insel) angefahren. Super Ausflug und total interessant und günstig. Außerdem waren wir mit dem Bananenboot auf der Sandbank zum Schnorcheln, auch super! Das Nachtangeln fand ich nun nicht sehr interessant, nur eine Dame auf unserem Boot fing einen Fisch. Meine Freundin hat sich eine Massage im Spa gegönnt und schwärmt noch heute davon!
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2007 |
| Reisegrund: | Strand |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Tim-Simon |
| Alter: | 26-30 |
| Bewertungen: | 13 |


