- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
KurzZusammmenfassung: -leckeres Essen -gutes, geschultes Personal und Service mit Fremdsprachenkenntnissen -gediegene, gehobene Atmosphäre -erholsames Ambiente -schöne Gebäudebeleuchtung -sehr guter, großer, breiter, gepflegter Hotel-Strand -tolle, riesige Dachterrasse (Nutzung auch für Animation) -hochwertige Lobbymöblierung (stramm gepolstert) und Dachterrassenmöbel mit kleinen Tischen -hochwertige Poolmöbel mit Auflagen und Poolmöbel-Highlights-„Himmelbett“ „Muscheln“ -gute Strandmöbel mit Auflagen und Strandmöbel-Highlights-„Cabanas mit Liege- und Sitzkissen“ -2 gut klingende (starke Lautstärke also nicht erforderlich) mobile Soundanlagen -gute Hotelbewachung, Strandeinzäunung -Taxistand vor dem Hotel -Eingangs-Kontroll-Häuschen (Zimmerkärtchen beim Ausflug nicht vergessen ;-) -2 Shops im Hotel, für die wichtigsten Dinge, Kleidung, Schmuck, Schuhe -Größe des Hotels: Auslastung max. 520Personen, wir hatten max. 400? Nationalitäten der Gäste: -Franzosen -Deutsche -Engländer -Belgier -Holländer -Skandinavier Zustand des Hotels: -Teilsaniert und Renoviert -kleinere Restarbeiten während unseres Aufenthalts -sauber, gepflegt, gediegen, hochwertig, strukturiert, durchdacht Internet-Geschwindigkeit: extrem schnell Internet-Verbindungsaufbau: schnell Handy-Empfang: gut Stromsteckdosen: 220V, normale Steckdose aber mit Schutzleiterpinn (siehe Foto) Flug mit der Nouvelair: -angenehm überrascht. -Ablauf und Qualität, wie bei anderen Airlines üblich. -Hinflug sehr nettes Personal -Hin- u. Rückflug waren pünktlich -Maschine schien schon älter zu sein, lief aber ruhig und rund, alles funktionierte -Hinflug wir bekamen ein warmes Essen und ein Getränk und Kaffee -Kaufgetränke waren billig; 0,3-Dose-Softdrink: 2€ 0,5-Wasser:1€ -Hinflug kein Bord-TV, Rückflug Routenbildschirm -Kunstledersitze. -keine Netzablage vor den Knien. -Maschine war jeweils voll besetzt. -TOP-Hinflug: Der Start und die Landung waren so sanft, dass man meinte der Pilot würde seine eigene Maschine behüten und pflegen. Einreise-Zettel: Im Flieger braucht man die Reisepass-Nummer und einen Kuli zum Ausfüllen des „Einreise-zettel“ Ausreise-Marke: Die Ausreisemarke bekamen wir von TUI und klebt die Marke in den Reisepass neben dem Einreisestempel. Am Djerba-Flughafen konnten wir direkt Geld wechseln -erste französische Worte gewechselt -kleine Euro-Scheine mitnehmen um ggf. kleine Stückelungen zu nach-zu-wechseln -Rückwechseln nur mit Hinwechsel-Quittung und Pass/Ausweis und in begrenzter Höhe. Bustransfer: -wie bei TUI üblich: Premium -Busverteilung: direkt sichtbar, professionell und schnell -Transferfahrt: kurz, ruhig, sicher und reibungslos. -Fahrzeug: TUI üblich, gut -Fahrstil: ruhig und gelassen -Fahrstrecke: auf einer gut ausgebauten (zum Teil 4spurigen) Schnellstraße Rausgehen: Wir hatten den Eindruck, dass wir uns auf Djerba frei bewegen konnten. Wir haben lediglich, nur wenige Straßen-Kontroll-Punkte gesehen. Wir hatten den Eindruck, dass die Touristen offensichtlich willkommen bei den Tunesiern sind und sich freuen, dass es wieder aufwärts geht. Taxifahren: Wir sind oft mit dem Taxi auf Djerba gefahren. Strecken-Empfehlungen: -nach der Strandwanderung-nach rechts den Strand an der „Spitze“ Richtung Leuchtturm verlassen, mit dem Taxi durch die Hotelzone an den ganzen Hotels vorbei zurück =eindrucksvoll, lebendig. -Midoun (Shoppen) an der Lagune (mit Kyte-Surfer-Station) vorbei (schöne Strecke am Meer entlang; man kann sogar das Festland sehen. Landschaft=nicht viel zu sehen) zum Römerdamm (ich war enttäuscht, nur aufgeschüttetes Geröll mit Straße und Wasserleitung drauf). (Vorschlag: anderen Rückweg vereinbaren). -Houmt Souk (Shoppen) dann durch die Inselmitte (schöne Landschaft, Olivenbäume) nach Guellala (Berber Dorf, Museem-Eintritt)(gute, erhöhte Aussicht mit Blick auf die Lagune) dann anderen Rückweg vereinbaren. Wer Spass am Handeln hat, kommt in Midoun und „Umzug“ voll auf seine Kosten *grins* Taxifahren ist auf Djerba „spottbillig“. Die Taxis sind aber oft „am Ende ihres Lebens“. Die Taxisfahrer fahren aber langsam und umsichtig und gehen besonnen und liebevoll mit ihrem Auto um. In der Regel wird nach Taxameter in der Hotelzone gefahren (billig); lange Strecken haben wir ausgehandelt (und dabei den Taxi-Zustand positiv berücksichtig). Die Taxifahrer sprechen idR auch Französisch. Wir haben nur einen Taxifahrer kennen gelernt, der auch Deutsch verstand und ein paar Worte Deutsch sprach (2006er Renault Megane II Grandtour-Kombi). Einen Englisch-Versteher haben wir merkwürdigerweise gar nicht kennen gelernt. Empfehlungen für Houmt Souk: Festung (Eintritt), Hafen, Hauptstraße, Shopping-Viertel, Cove-Souk (sehenswert!) (man wird wenig „aufgefordert“), Teppich-Fabrik (mit selber Teppich knüpfen u. mit Teppichkunde u. mit Verkaufsgespräch im sog. Mini-Souk = Viereck-Gebäude), kath. Kirche (am EinkaufsstraßenEnde Richtung Meer). Trinkgeld: Wenn wir nicht mehr genügend Trinkgeld-Münzen auf den Taxi- und Shopping-Ausflügen sammeln konnten, wurden uns gerne an der Rezeption unsere kleinen Dinar-Scheine in Münzen gewechselt. Auch über unser “nur-halben-Dinar-Wechsel-Trinkgeld“ freuten sich die Rezeptionisten dabei gerne. Wetter Mitte-Mai: kein Regen, Temperatur genau richtig – nicht zu warm nicht kalt, Abends war idR. ein Pulli oder Jacke erforderlich. Leider 2x Sturm (je 1,5Tage). Badelatschen: unbedingt einpacken, da der Strand (obwohl weiß) mittags extrem heiß wird. Erkennen Sie mich nicht, ich bin Ihr Koch aus dem Hotel: … ja klar … man haben wir viele Köche in unserem Hotel … >“Anquatsch-Masche“ Geld-Rücktausch: Ich empfehle beim Rücktausch der restlichen Dinar am Flughafen darauf zu achten, wie viele Dinar man über den Schalter reicht und die Umtauschquittung zu überprüfen. Im schlage eher vor, dass Geld im Hotel zu tauschen; der Kurs ist m.E. der gleiche und auch am Djerba-Flughafen können einige Wechselstuben nur auf Euro-Scheine (keine Euro-Münzen vorhanden) wechseln. Kamele und Pferde am Strand: Bei unseren Strandwanderungen nach links und rechts konnten wir am gesamten Djerba-Strand (also nicht nur am Hotelstrand) Kamele und Pferde bewundern. Man sollte sich allerdings auch darüber im Klaren sein, dass die Kamele und Pferde auch im Laufe des Tages etwas fallen lassen, dass dann zunächst am Strand liegen bleibt und dann „untergepflügt“ wird. Dies waren lediglich unsere persönlichen Eindrücke und Meinungen mit Dank an alle, die uns bisher mit ihren Rezensionen geholfen haben.
Der gute Eindruck: Wir hatten unmittelbar nach Buchbarkeit des Hotels eine Suite gebucht und auch bei Ankunft direkt bekommen…>perfekt. Die Suite hörte auf den Namen „Ed-Dar“ (wir nannten sie also liebevoll „Edgar“). Die Suite war sogar erheblich größer als im Katalog beschrieben und hatte auch Meerblick >traumhaft. In den neu eingebauten Kleiderschränken mit Spiegeltüren und Schiebetüren-Abtrennungen hatten wir mehr als genug Platz. Auch an die Willkommens-Sweets hatte man liebevoll auf dem Wohnzimmertisch gedacht. Unsere Suite: >traumhaft -direkter Meerblich in erster Reihe -1 riesiges Wohnzimmer mit schöner Ausstattung -1 riesiges Esszimmer -2 große Schlafzimmer -1 Teil“küche“ -2 Wannen-Bäder -1 Dusch-Bad -3 sep. Toiletten -2 “begehbare“Kleiderschränke -u. “weitere“Kleiderschränke -3 Flat-TV mit allen deutschen Programmen -4 Klimaanlagen -3 Balkone -3 BalkonMöbel -2 MiniBars m.E. hatte die Suite unglaubliche ca. 148m² … ! Der schlechte Eindruck: Ein (abschließendes) Fertigstellungs-Freigabe-Controlling der Suite hatte offensichtlich nicht (erfolgreich) stattgefunden, denn sonst hätten nicht so viele Kleinigkeiten vorgelegen. Ich möchte nicht während meiner Aufenthaltszeit als Hotelgast das Zimmer-Controlling übernehmen und während meiner Aufenthaltszeit die (Rest-)Reparaturen durchführen lassen (wegen Einschränkungen und Dreck). -2EinbauLampen im linken Schlafzimmer-Flur defekt -Balkonbeleuchtungen funktionslos -Abflussstopfen in der Badewanne undicht (störte uns, hatten wir gemeldet … nach dem 2.Mal erst wirklich dicht) -Abflussstopfen in fast allen Waschbecken undicht (fehlende Dichtungen). -tropfende Wasserhähne in der Dusche und DuschBad-Waschbecken (nervig in der Nacht) -3 Klimaanlagen ohne Kühlung, Belüftung lief nur -1 Klimaanlage mit Kühlung tropfte stark (Roomservice aufmerksam gemacht, tropfte aber weiter) -Lichtschalter-Schlafzimmer-Balkon rechts ohne Abdeckung -alle kleinen Fenster ohne Griff --davon 3x nur lose geschlossen (der Wind pfiff hindurch; nervig in der Nacht) --das vierte linke kleine Fenster flog sogar bei Sturm nachts auf *und wir waren wach* -die KloSpülung in der Toilette rechts verhakte sich öfter. -sind Duschvorhänge für ein neues Sensimar-Hotel noch zeitgemäß ? (Die DZ haben jedoch Glasscheiben) -sind DrehReglerWasserhähne für ein neues Sensimar-Hotel noch zeitgemäß ? (sahen aber schön, passend aus) -Duschbad war jedoch mit Glastür und Duschtasse war ebenerdig Die Fertigstellungsarbeiten der Zimmer unter uns und der Suiten neben und über uns hatten uns persönlich nur minimal gestört, da die Arbeiten während der Strandzeit erledigt wurden; nur zweimal kurz abends (war aber offensichtlich eilig, da Wasserleitungsarbeiten) >Schwamm drüber
Speisen: Endlich mal ein Hotel, bei dem das Buffet-Restaurant nicht nach Buffet schmeckt. Die Speisen hatten richtig Geschmack (m.E. ohne Geschmacksverstärker) und das Gemüse war noch „al dente“-knackig. Es machte alles den Eindruck, als wäre es gerade erst zubereitet worden. Wir hatten keinerlei Magenprobleme, obwohl wir nichts gemieden hatten; sogar das Eis (mit Eis-Ausgabe-Service) haben wir 2x am Tag verkostet. Dies noch in Kombination mit dem guten Personal und der gediegenen Atmosphäre im „open-Air-Restaurant“ … Urlaub pur…Danke. Die Nachtische waren dann immer der krönende Abschluss. -stilvolles Ambiente -schnelle Getränkebestellung -viel Personal -schön gedeckte Tische mit „Läufer“ -hochwertige Tische und Bestuhlung -schöne Buffet-Deko -Gemüsesäfte zum Frühstück -frisch geschnittene Orangen, Pampelmusen, Äpfel, Obstmischung Cocktails: Huch, was war das denn ?? Daran muss m.E. noch kräftig verbessert werden. Wer hier einen richtigen Mochito, Grasshopper, Batida, eine Pina Colada, Caipirinha o.ä. auf der Ai-Karte sucht … sucht vergeblich. Die AI-Cocktails von der Karte sind lediglich FruchtNektarSäfte mit Eis (ohne Sahne oder Milch) oder Long Drinks. Die schnellen, routinierten Barkeeper gestalten dabei aber optisch ansehnliche Variationen. Softdrinks: Hier wiederum anders herum. Es gibt Markengetränke wie Coca Cola, Schweppes, Fanta, etc.
Personal: Offensichtlich konnte das Sensimar bei der Personal-Auswahl noch aus dem Vollem schöpfen. Freundliches, schnelles, geschultes Personal mit außerordentlichen Fremdsprachenkenntnissen (Deutsch und Englisch). Das Personal freute sich auch, wenn man ein paar Brocken Französisch sprach; Aussprache egal, das Personal verstand alles. Ankunft im neueröffneten Sensimar Palm Beach Palace: -Einchecken: schnell und gut organisiert -Einchecken-Papierkram: ruhig, professionell, in den Lobby-Möbeln am Tisch, mit Begrüßungs-Getränk -persönliche Begleitung zum Zimmer -Kurzbeschreibung des Zimmer-Hauptschalters für den Strom -Koffer wurden pronto gebracht, oder wurden direkt mitgenommen. Auschecken: -pünktliche Koffer-Zimmer-Abholung; am Vorabend bestellt -problemloses, schnelles Auschecken Sprachen: -man spricht gerne Französisch im Hotel -aber auch sehr gut Deutsch und Englisch -Deutsche Hotelbetreuung + deutschsprachiger Guest-Relation-Manager + deutschsprachige Rezeption + deutschverstehende und oft deutschsprechende Barkeeper u. Kellner
Ruhige Seitenstraße: Ich weiß nicht, was sich der Autor der Hotelbeschreibung unter einer ruhigen Seitenstraße vorstellt. Unter einer ruhigen Seitenstraße verstehe ich jedoch nicht eine Straße, an der samstags um 23.30Uhr Autos und Mopeds im 30-Sekunden-Takt um die Ecke fahren. Shopping: einige Einkaufsmöglichkeiten, Restaurant und Supermarkt in direkter Nähe in der Hotelstraße. Die Hotelstraße ist eine Straße mit „Bürgersteig“ bzw. fußgängertauglich. -Mücken: nein (nur gelegentlich, wenige Stiche) -Fliegen: nein -Vögel: wenige, keine bekleckerten Stühle -Krabbeltiere: nein
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Strand: Auf die Strandpflege wird offensichtlich besonderen Wert gelegt. Es erfolgte eine tägliche Reinigung. Nach dem Sturm auch eine sofortige „Strand-Renovierung“ mit einem ganzen Team und schwerem Gerät. M.E. handelt es sich um einen der besten Hotelstrände auf Djerba. -neue, funktionierende Liegen -mit neuwertigen Auflagen. -neue Sonnenschirme -feiner, weicher, weißer Sandstrand -breiter Strand -sehr flach abfallend -geringer Wellengang -großer Schirmabstand; mind. ca. 10 Meter nach rechts-links ! -Strandbewachung -maître-nageur -Strandbar mit Sitzplätzen und Tischen -schönes Volleyball-Feld -kurzer Weg zum Strand -kurzer Weg zum Restaurant -kurzer Weg zur Pool-Bar -kurzer Weg zur Animation Pool: -neue, hochwertige Liegen mit Auflagen -neue Sonnenschirme -tägliche Reinigung -der Rollrasen war nach unserer Abfahrt fast zugewachsen. Abendveranstaltungen: -Tunesischer Abend mit Bauchtänzerin und „Reifen-Kleid“-Tänzer -Akrobatik-Show -Live-Musik immer mit gutem Klang und schön anhörbar. -Die Live-Musik und die Musik nach den Shows ist durchweg gut tanzbar. Gespielt wird sowohl Musik zum “Abzappeln“ als auch Standard & Latein (Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Quickstep, Tango, ChaChaCha, Rumba), aber auch Salsa, Bachata und Merengue fehlten nicht. Das Animationsteam hilft aktiv den beliebten Reihentänzen gelegentlich auf die Sprünge. … Auf der Dachterrasse oder in der Hotelbar (je nach Wetter) wird von dem Animationsteam eine “Piste-de-Danse“ frei gelassen, auf der man gut Platz zum Tanzen hat. Man kann also der schönen Musik lauschen und den Tanzpaaren beim Tanzen zusehen oder selber „sportlich“ tätig werden und sein Getränk in schöner Atmosphäre schlürfen; während der warme Wind die Sinne streichelt. Wenn man sich unterhalten will, setzt man sich einfach etwas weiter Weg; Platz ist ja genug vorhanden. -Um 23:00Uhr war idR das Ende der „offiziellen“ Abend-Animation. -Zusammenfassend: Es handelt sich um eine zurückhaltende Abend-Animation, für einen erholsamen Urlaub. Mir taten die Animateure öfter richtig leid. Es war sicherlich nicht leicht für die Animateure den Balance-Akt zwischen Ruhe und Stimmung zu organisieren. >Respekt für die Beiden. Ein Beispiel: Tanzabend mit Musik; eine 4erGruppe älterer Hotelgäste setzt sich zum Kartenspielen direkt neben den Lautsprecher, obwohl noch genügend Plätze frei sind; nach einer Weile beschwert sich die 4erGruppe, dass es zu laut sei, obwohl die Musik angemessen eingestellt war. >Chef-Animateur Abdel reagierte aber besonnen … und alle waren zufrieden.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Ira |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 3 |