- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Liebe Urlaubssuchende, wir sind nun frisch aus dem Urlaub in Sri Lanka zurück gekommen, wo wir zwei Wochen in dem Hotel Turyaa Kalutara waren. Obwohl das Hotel überall im Internet gute Bewertungen hat, entspricht dies absolut nicht den Tatsachen. Dies betrifft vor allem Sevice und Gastronomie (unten nachzulesen). Zu allem Überfluss wurde aus dem Safe ein Wertgegenstand geklaut. Im Gespräch mit dem unfreundlichen Management wurden wir als Gäste scharf attackiert, da scheinbar nur wir den Code wissen können. Hier muss man wissen, dass so ein Safe mit einem Generalschlüssel leicht zu öffnen ist. Im Internet gibt es nämlich ähnliche Fälle, wo bei Gästen eines anderen Hotels einzelne Wertgegenstände gestohlen wurden.
Wir hatten ein Zimmer in den Cabanas . Diese Zimmer sind modern und geräumig. Hier waren wir positiv überrascht.
Bezüglich des Restaurants ist anzumerken, dass das Essen in den gesamten zwei Wochen eintönig war. In der gesamten Zeit gab es immer das gleiche und zwar mittags und abends. Da es keine Beachbar gab oder ähnliches, konnte man mittags auch nur im Restaurant essen. Außerdem war es auffällig und unansehnlich, dass die Tische mit den Essensresten und Servietten etc. nicht oder sehr spät abgeräumt wurden, Für die Gäste ist es sehr unappetitlich, wenn am Nachbarstisch Berge mit Müllresten liegen. Das All-Inclusive Angebot ist ebenfalls sehr beschränkt. Auf einer kleinen Getränkekarte sind ein paar Getränke im Angebot drin, aber kein Wein. Dies ist in Sri Lanka zu teuer. Für Weinliebhaber ist dies natürlich eine böse Überraschung. In dem All-In-Angebot sind auch Nachmittags- und Vormittagssnacks enthalten. In der Bar, in der Nähe der Cabanas, werden diese Snacks allerdings unpraktisch auf Tellern unter Frischhaltefolie angeboten. Diese Frischhaltefolie wird aber von keinem Personal entfernt und sieht insgeamt unappetitlich aus. Hier wäre es sinnvoller, die Snacks hinter einer Glasvitrine aufzubewahren. Als Snacks wuden Curry-Rollen angeboten oder Kuchenstücke, diese waren zwar lecker, aber nach einer Woche konnte man diese Snacks auch nicht mehr sehen und genießen. Zu allem Überfluss wurden die Getränke an den Bars nur in Gläsern ausgeschenkt, was im Poolbereich oder Gartenbereich gefährlich ist, da es zu Bruch gehen kann. In dem Hotelgarten befindet sich unteranderem ein schönes Seefood-Restaurant, welches aber nur am Samstag geöffnet hat und pro Person 3000 Rupie kostet. Die anderen Tage in der Woche ist es geschlossen, aber abends steht dort trotzdem ein Koch, der vermutlich auch nicht weiß, was er da soll. Ein paar Meter weiter steht ebenfalls eine toll zurechtgemachte Bar, die aber nicht im All-In-Angebot enthalten ist und dementsprechend nicht genutzt wird. Da fragt man sich, warum das Hotel diese zwei Gebäude in der Gartenanlage gebaut hat, wenn es so gut, wie nie genutzt wird.
Die Servicekräfte waren völlig überfordert und hilflos. Eigentlich kennt man es so, dass, wenn man am Tisch sitzt, bedient wird. In diesem Hotel ist es anders. Hier wird man erst bedient, wenn man durch heftiges Winken einen Kellner anfordert. Andere Hotelgäste sah man den Ärger auch an und konnten über das unqualifizierte Personal auch nur den Kopf schütteln. Als man dann mal was bestellen konnte, war es anschließend teilweise so, dass die Getränke nicht gebracht worden sind. Hier wäre es von Seiten des Hotelmangements angebracht, erfahrenes Personal einzusetzen, welches die jungen Leute anleitet. In den Bars war es so, dass nach dem Abendessen zu wenig Personal vorhanden war. Ein Barkeeper für 10-15 Gäste am Tresen ist einfach zu wenig. Merkwürdig war es auch, dass an der Bar (in der Nähe zu den Cabanas) 0 Euro Rechnungen unterschrieben werden mussten, was in unregelmäßigen Abständen der Fall war. Da fragt man als Gast auch nach dem Warum. Darüber hinaus spricht das Hotelpersonal schwaches Englisch. So gab es an der Rezeption Schwierigkeiten in der Kommunikation und der Mitarbeiter im Restaurant, der die Nudeln für die Gäste zubereitet hatte, spricht gar kein Englisch (natürlich praktisch beim Kundenkontakt...).
Das Hotel liegt direkt am Strand. Außerhalb des Hotels wohnen die Einheimischen. Der Kontrast zwischen Hotel (= Reichtum) und Armut ist hier stark ausgeprägt. Bezüglich des Strands muss gesagt werden, dass dieser, ein paar Meter vom Hotel entfernt, schon stärker verschmutzt ist, wo das Hotel aber keine Schuld trifft.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
In dem Fitnessbereich sind im Grunde alle Geräte, die man benötigt. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass eine Trinkwasseranlage in dem Studio zwar vorhanden war, aber keine Gläser. Am ersten Abend, wo ich dort trainieren war, standen noch zwei Gläser auf dem Schrank, aber in den nächsten Tagen keine mehr. Das Servicepersonal hat in dem Studio eigentlich nicht viel zu tun, deswegen könnten die Mitarbeiter eigentlich drauf achten, dass dort Gläser vorhanden sind. Ich habe meinerseits ein Glas aus der Bar mit in das Studio genommen, um etwas trinken zu können.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sven |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |
Dear Valued Guest, We are glad to see that you have enjoyed your stay at Turyaa Kalutara. We have taken your constructive criticims very positively. We sincerely apologize for not having met your standards in terms of service and wish to reassure that we will strive further to develop our standards. Please note that we allocate a minimum of 2 barmen in the evening shift at our main bar. However, we thank the you for the feedback and we will relook at the carder if necessary. We apologize if there has been a misunderstanding in terms of language but wish to highlight that our managers on duty are always available to assist if needed. Be sure to keep us informed when you're making your holiday plans again so that we could be ready to welcome you back and ensure you of a better experience. Yours Sincerely, Laura Nicli, General Manager, Turyaa Kalutara