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Martin & Christina (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Oktober 2010 • 2 Wochen • Sonstige
Extremurlaub, Null Qualität, Service, Hygiene!
1,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Wir hatten lt. Katalog ein Appartement A2A für bis zu 5 Personen gebucht. Gemäß ihrer Beschreibung ist ein Appartement A2 (für 2-4 Personen) ausgestattet wie das zuvor beschriebene Studio (15m² Wohn/Schlafraum, komplett ausgestattete Kitchenette, Dusche, Balkon oder Terrasse, Telefon, Klimaanlage, Safe gegen Gebühr) mit einem zusätzlichen separaten Schlafraum. Das von uns gebuchte Appartement A2A sollte ergänzend zum Appartement A2 noch ein weiteres Schlafzimmer besitzen. Am Abend des Anreisetages wurde uns ein Appartement zugewiesen welches mit Einschränkung (Es gab in diesem Appartement im Wohn/Schlafraum keine wohnliche Möblierung. diese bestand einzig aus 2 Betten und der Kitchenette) der Beschreibung A2 entspricht (wie Studio mit zusätzlichem separatem Schlafraum). Dies beanstandeten wir am nächsten Morgen gegenüber der Reiseleiterin. Daraufhin wurde uns mitgeteilt, dass es Appartements A2A, welches wir gebucht hatten, in Villa Jannis nicht gibt. Ich habe Rückenbeschwerden die mich zwingen nachts öfter aufzustehen und herumzugehen. Da ich unsere Tochter und meine Ehefrau hierdurch nicht im Schlaf stören wollte, hatten wir bei der Buchung die größere Appartementform A2A gewählt. Der Hotelchef stellte uns daraufhin zwei Studios zur Verfügung, die jedoch nicht miteinander verbunden waren und nur über den allen Hotelgästen zugänglichen Gang zu erreichen waren. Notgedrungen nahmen wir das Angebot des Hotelchefs an. Im Folgenden schildern wir weitere Mängel im Hotel Villa Jannis die unhaltbar für einen Hotelurlaub der gewählten Kategorie *** sind! Frühstück - ein bis zwei Wurstsorten, es waren täglich die gleichen - eine und stets die gleiche Schnittkäsesorte, wobei die Ränder manchmal schon stark eingetrocknet waren - zwei große Marmeladentöpfe und ein großes Nutellagefäß, die rund um die Uhr ungekühlt auf dem Frühstücksbüfett standen, wobei jeder der sich Marmelade nehmen wollte mit seinem Löffel oder Messer hineinging - es gab geschnittene Tomaten, wobei Scheiben vom Vortag vermutlich wieder auf den Tisch kamen, da die Gefäße in denen die Tomatenscheiben angerichtet wurden zunächst sauber, an den Folgetagen dann aber mit Fettfingerspuren behaftet waren - zu Beginn unseres Urlaubs gab es auch Gurkenscheiben, nach einer Woche nicht mehr, weiteres wie bei den Tomaten - Butter wurde auf einer großen Platte (ca. 40 cm Durchmesser, Butter darauf 20 – 25 cm hoch) auf dem Buffet angerichtet und ebenfalls nicht jeden Tag frisch hingestellt (Buttermenge nahm von Tag zu Tag ab, Butter war zum Teil ranzig) - es gab hartgekochte, kalte Eier die in einer größeren mit Wasser gefüllten Glasschüssel auf dem Buffet standen, wobei wir ebenfalls aufgrund von Beobachtungen feststellten, dass sie an einem Tag gekocht und dann für etwa 4-5 Tage hingestellt wurden bis sie aufgebraucht waren - Wassermelonenstücke gab es dann, wenn diese nach dem Abendessen des Vortages übriggeblieben waren, dann meist in Schüsseln mit deutlichen Fettfingerspuren - es gab kalten und bereits angerührten Kakao, man musste ihn immer wieder umrühren da er sich stark absetzte - Kaffee aus größeren Warmhaltebehältern zu zapfen, in 8 Tagen dreimal mit Prütt versetzt - mangelnde Hygiene, vermutlich mehrfach Kühlkette länger unterbrochen - weiterhin fiel uns beim ersten Frühstück schon auf, dass etliche Gäste sich selber Marmelade, Frischkäse, Feta, Quark, Säfte u.ä. zum Frühstück mitbrachten. Abendessen: - Es gab täglich eine Vorsuppe die eigentlich, bis auf sehr geringe Nuancen, immer gleich schmeckte. Als Grundsubstanz aus Olivenöl, Brühe und Mehl aufgekocht, mit wenigen unterschiedlichen Nudeln oder Reis versetzt, einmal sogar mit einer Spur Hühnerfleisch – an einem Abend enthielt die Suppe nichts außer der Grundsubstanz. Einmal gab es eine lauwarme Nudelvorspeise mit Thunfisch - An drei Abenden wurde ein einfacher Salat der aus ein paar grünen Blättchen, etwas Tomate, wenig Gurke, z.T. Tzatziki und einer einzigen Olive bestand. Zu keinem Salat gab es Feta oder gefüllte Weinblätter. - Die Hauptspeise schmeckte auch fast immer gleich. An drei von acht Tagen wurde uns eine Art Gulasch mit Nudeln aufgetischt (geschmacklich Dosengulasch), zu den anderen Abendessen gab es: Nudeln Carbonara, etwas wie Cevapcici mit Kartoffeln, sehr fettes Schweinefleisch mit Pommes und Tsatsiki, Hähnchenbollen mit Reis, an einem Abend wurde gegrillt (eine Sorte Fleisch, dazu gab es ein Bohnengemüse und Pommes) - Zu den Hauptgerichten gab es stets nur eine Beilage, oft Pommes oder eine Sorte Nudeln. - In der zweiten Woche wiederholte sich der Kochplan der Vorwoche. Ausstattung Essbereiche und Küche, Service bei Mahlzeiten: - Die ehemals hellblauen Tische auf der Außenterrasse, an denen gefrühstückt werden konnte, waren etliche Male mit brauner Kunstharzfarbe überlackiert, wobei die Farbe teilweise große Blasen gebildet hatte oder abgeblättert war, die Tische waren verschrammt und sahen extrem unansehnlich aus. Zum Frühstück lagen keine Tischdecken darauf. Die Stühle waren alle unterschiedlich und teilweise kaputt - Abends lagen Tischdecken auf den Tischen. Wenn diese gerade frisch aus der Reinigung gekommen waren (kann höchstens zweimal während unseres Aufenthaltes der Fall gewesen sein) waren sie sauber und gebügelt. Ansonsten beobachteten wir, dass sie nach dem Abendessen einfach ohne sie zusammenzulegen abgenommen und auf einen Rollwagen geladen wurden. Am folgenden Abend wurden sie dann vom Rollwagen knuddelig und teilweise schmutzig wieder auf die Tische gelegt. - Nach Beendigung des Frühstücks mussten die Gäste ihren Tisch selbst abräumen und auf Tabletts das gebrauchte Geschirr in die Küche bringen. Die Tische wurden danach nicht vom Personal gereinigt, so dass es vorkam, dass man als nachfolgender Gast an einem schmutzigen Tisch Platz nahm. - Das Geschirr war nicht einheitlich und bunt durcheinander gemischt, etliches war angeschlagen und stark abgenutzt. Oft war das Geschirr dreckig, fettig, oder es befand sich noch Spülwasser in Schälchen oder Tassen. - Alle Bestandteile der Menagen waren fettig und klebrig, darin befindliches Öl und Essig alt und nicht schmackhaft. - Die Fliesen in der Küche waren fettig, an Herd und Fliesen befanden sich deutlich zu sehende lange, dunkelbraune Fettstreifen. - Die Küche war nicht gut ausgestattet um viele Personen zu bekochen, beispielsweise könnte kein Mousakka (griechisches Auflaufgericht) angeboten werden, da keine ausreichenden Backmöglichkeiten vorhanden sind. An einem Tag gab es Hähnchenbollen. Da man diese in der Küche gar nicht vernünftig warm halten konnte wurden sie letztlich den Gästen als „Gummiadler“ serviert. Ausstattung Hotelanlage - Im Garten gab es eine schöne Sitzecke, jedoch waren die Stühle mit Korbgeflecht kaputt und sahen unansehnlich aus. Das Geflecht hing teilweise bis auf den Boden herunter. - Sämtliche Balkone und ähnliches waren weiß gesprenkelt vom letzten Anstrich der Hauswände - Der Pool war sauber, allerdings befanden sich Mitte Oktober auch nicht mehr so viele (ca.30) Gäste im Hotel. Das Wasser war unangenehm kühl. - Ein Shuttleservice zum Strand wird nicht angeboten. - Im näheren Umfeld des Hotels laufen Schafe, Ziegen und Hühner. Ab der Dämmerung und auch in der Nacht wurden wir von lautem Blöken und Krähen geweckt. - Einheimische aus der Nachbarschaft bestätigten uns vor Ort Aussagen in anderen Bewertungen dieses Portals, dass in der Hoteltaverne bis spät in die Nacht laut gefeiert wurde - dies war bei unserem Aufenthalt Mitte Oktober nicht mehr der Fall. - Vom Hotelchef aus wurden wir gleich bei Anreise ungefragt geduzt. In kumpelhafter Manier stellt er teilweise Körperkontakt in Form von Umarmungen her. Tut euch das nicht an!


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • - Im ersten uns zugewiesenen Appartement war im Bad der Föhn herausgerissen und die Kabel nur grob verklebt. In einem der Studios die wir bewohnten war der Föhn heile aber ziemlich wirkungslos vom Effekt. Im unserem anderen Studio war der Föhn nicht ausreichend an der Wand befestigt. Als sich unsere Tochter die Hände wusch fiel dieser samt Schrauben von der Wand und gegen sie, wobei sie sich tüchtig erschrak. Die Decken der Bäder bestehen aus grauen Fensterrollos. Nachträglich wurden Duschtüren eingebaut. Da die Seifenschalen hierbei im Wege waren wurden sie halb abgeschlagen, wobei teils scharfe und somit gefährliche Kanten entstanden. Die Optik der Bäder ist extrem unansehnlich und ungepflegt. - Der erste Raum des uns zuerst zugeteilten Appartements war gänzlich ohne Tageslicht (kein Fenster oder Glasfüllung in einer Tür.) - Die Betten sind gemauert. Die sehr harten Matratzen liegen auf einigen auf dem Mauerwerk gelagerten Brettern. - Sämtliche Türen sind schwer gängig und schleifen mit deutlicher Geräuschkulisse über den Fußboden. - Die Kitchenettes waren in allen drei Räumen die wir sahen absolut mangelhaft ausgestattet. Es waren nicht einmal die nötigsten Teller da, kein Schälmesser, teilweise kein Topf. Die Spülen sind ganz unansehnlich und haben bräunliche Flecken. Die Herdplatten sind rostig. In einem der Studios funktionierte der Kühlschrank nicht, im anderen Studio brummte der Kühlschrank so laut, dass wir manches Mal nachts davon wach wurden. - Der Zimmerservice kam täglich außer sonntags und machte die Betten der Mülleimer wurde entleert und die Studios grob geputzt. Wir sahen nur eine einige Putzkraft die wohl mit dem Umfang ihrer Arbeit überfordert ist.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • beschrieben unter Hotel allgemein


    Service
  • Sehr schlecht
  • Das Personal besteht aus der Frau des Hotelchefs und seiner Tochter, die erstrangig für die (miserable) Küche verantwortlich sind. Mann für alles ist der Deutsche Walter - dieser ist sehr bemüht aus dem vorherschenden Mangel das Beste zu machen.Die einzige (?) Putzfrau ist mit dem Umfang überfordert. Der Hotelchef ist tagsüber selten zu sehen und hat erst, in gewohnt kumpelhafter Manier, beim Servieren des Abendessens seinen großen Auftritt, den er meist mit dem großen Topf Suppe in den Armen und einem langen "Soooooooo" beginnt, um dann die "langersehnte" (schon beschriebene) Suppe auszuteilen. - Und hier beginnt insbesondere unser Bericht zum Umgang mit Beschwerden: Am Montagabend, 18.10.2010, waren wir von dem mangelhaften Essensangebot (Auswahl, Qualität, Hygiene) des Hotels so bedient, dass wir wirklich keinerlei Appetit mehr verspürten und kaum etwas aßen. Am Sonntagabend fiel dies wohl schon der Tochter des Chefs auf, der aber nur die schnippische Bemerkung dazu einfiel, dass unsere Teller sehr voll wären. Am Montagabend räumte dann der Chef ab und fragte mich, was denn los sei, mit Blick auf die Teller. Ich antwortete ihm im leisen Ton, so dass nur er es hörte: „Deine Küche ist schlecht, Marco.“ (Vom Hotelchef aus wurden wir gleich bei Anreise ungefragt geduzt. In kumpelhafter Manier stellt er teilweise Körperkontakt in Form von Umarmungen her). Daraufhin ging der Chef gleich 5 Meter, etwa zwei Tische weiter und schrie lachend: „Tja, dann musst du dir wohl ein anderes Hotel suchen. Dann bin ich zufrieden und du auch.“ Daraufhin sagte ich ruhig, aber so dass es andere auch hören konnten, meine Kritik, ohne Emotionen, einfach neutral. Nur einmal habe ich mich dazu hinreißen lassen mir sein „Matchogehabe“ zu verbitten. Der deutsche Großvater des Chefs stand auf, drohte mir mit der Faust und rief mehrfach: „Verpiss dich!“. Die deutsche Oma schrie herum und fuchtelte mit den Armen. Der Chef klatschte und forderte auch andere Gäste dazu auf. Er fasste mich an, was ich mir dreimal verbitten musste. Mehrfach drohten der Hotelchef und seine Ehefrau mir damit die Polizei zu holen, als wir gingen drohte sie auch meiner Ehefrau mit der Polizei. Unsere Tochter hatte maßlose Angst bekommen und war schon einmal die erste Treppe hochgelaufen, wo sie verängstigt auf uns wartete. Sie hatte Angst ohne uns ins Zimmer zu gehen, denn sie musste ja annehmen, dass vielleicht wirklich die Polizei kommt und uns mitnimmt (Ängste von Kindern). Der Hotelchef brüllte uns hinterher: „Morgen früh verlasst ihr das Hotel!“. Am folgenden Tag begrüßte uns die Reiseleiterin mit etwas gestrenger Mine mit den Worten: „So, sie wechseln heute das Hotel“. Sie war bereits noch am Vorabend vom Hotelchef telefonisch kontaktiert worden, wohlweislich um sie einseitig zu beeinflussen. Wir stellten im folgenden Gespräch mit der Reiseleiterin unsere Sicht des am Vorabend Geschehenen deutlich dar und teilten ihr unsere Kritik und Beschwerden mit. Während des Gespräches zwischen uns und der Reiseleiterin an einem Tisch im Empfangsbereich des Hotels, kamen ständig ungebeten der Hotelchef sowie seine Ehefrau und Tochter in unsere Nähe, und wir wurden im Beisein der Reiseleiterin wieder von diesen angeschrien, der Hotelchef rief erneut hörbar für andere Gäste: „Wenn die bis 12 Uhr nicht hier aus meinem Hotel weg sind hole ich die Polizei.“ Daraufhin bekam selbst die Reiseleiterin sichtlich etwas Angst und gab uns die Rückmeldung, dass die Stimmung sehr schlecht sei und es für uns unzumutbar sei dort zu bleiben. Sie merkte, dass wir bemüht waren alles besonnen und gütlich zu regeln, jedoch der Chef und dessen Familie immer so laut schrien, damit auch alle anderen Gäste es mitbekommen. Sie erledigte den formellen Teil und wir konnten in ein Hotel in Georgeopoulis umziehen. Dadurch verloren wir einen guten halben Tag. Als wir unsere Sachen zum Auto brachten, wir mussten viermal gehen, kamen jedes Mal sofort der Chef und dessen Frau angerannt, hinterhergerannt und schrien, wiederum im Beisein anderer Gäste, nach dem Getränkegeld was noch zu zahlen war. Wir mussten mehrfach wiederholen, dass wir erst alles packen und dann in Ruhe bezahlen und die Schlüssel abgeben würden. Nach dem Umzug hatten unsere Tochter und meine Frau noch mehrfach Alpträume, gerade auch von dem Gesicht des deutschen Großvaters des Hotelchefs und der drohenden Faust. Meiner Ehefrau schlug es auf den Magen und sie bekam einen Migräneanfall. Ich hatte wieder stärkere Rückenprobleme.


    Lage & Umgebung
  • Schlecht
  • Das Hotel ist ca. 100 km von Iraklon entfernt - der Bustransfer vom Flughafen bis zum Hotel dauert mit etlichen Stopps mindestens 2 Stunden. Die Wartezeit bis zur Abfahrt des Busses am Airport betrug zuzätzlich eine 3/4 Stunde. Der Strand befindet sich in etwa 2 km Entfernung. Der Shuttleservice existiert nicht. Die Naionalstraße, auf der trotz Geschwindikeitsbegrenzung sehr schnell gefahren wird, muss überquert werden (keine Ampel o.ä.). Der weitere Weg zum Strand führt dann durch andere Hopptelanlagen oder unwegsames Gelände. Der schöne, lange Sandstrand ist recht sauber. Sonnenliegen und -schirme werden gege Gebühr vermietet - kein Hoteleigener Strandbereich. Kavros bietet einige nette Tavernen, die jedoch fast ausnahmslos direkt an der Nationalstraße gelegen sind. Dort gibt es die Qualität, Hygiene und den Service beim Essen der in der Villa Jannis nicht zu finden ist. Die meisten Geschäfte liegen ebenfalls an der Nationalstraße. Mitte Oktober gab es kaum Unterhaltungsmöglichkeiten in der Nähe - eine Bimmelbahn fuhr zum Kournassee (3 km) und nach Georgeoupolis (5 km) - Mittwochs abends traditionelle Musik und Tanz in Georgeoupolis. Der Westen Kretas bietet etliche Ausflugsmöglichkeiten. Ein Mietwagen ist empfehlenswert!


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    keine Angebote während unseres Reisezeitraums


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2010
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Martin & Christina
    Alter:41-45
    Bewertungen:1