Deutschhauskirche
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Infos Deutschhauskirche
Adresse Schottenanger 13 97082 Würzburg Deutschland Website www.deutschhauskirche-wuerzburg.de Kontakt +49 931 417894
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Ehemalige Kirche des Deutschherrenordens
Etwas abseits der in Würzburg üblichen Besichtigungswege befindet sich die Deutschhauskirche in der Zeller Straße 38 auf der linken Mainseite (fußläufig ca. 400 bis 500 Meter nordwestlich von der Alten Mainbrücke). Die Geschichte dieser vom Deutschherrenorden erbauten Kirche reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Wenn man sich hier in der Nähe befindet, so bietet sich nach meiner Meinung eine Besichtigung dieser Kirche sowohl von außen, als auch von innen an.
Frühgotische Kirche in Würzburg Zellerau
Die Deutschhauskirche in Würzburg in der Zeller Straße 38 (Ecke Schottananger) ist eine frühgotische Kirche, die vom Deutschen Ordens ab dem 13. Jahrhundert erbaut wurde. Der romanische Turm und die farbigen Chorfenster prägen das Bild der Kirche. Seit 1922 dient die Deutschhauskirche als evangelische Pfarrkirche.
Schöne Kirche auf der anderen Mainseite
Die Deutschhauskirche kann man z.B. mit einem Besuch der Festung Marienberg verbinden. Schöner, reich geschmückter Innenbereich. Die zur Kirche gehörende Kapelle scheint im Winter immer geschlossen zu sein.
Die Deutschhauskirche in Würzburg (linksmainisch)
Die Würzburger Deutschhauskirche, die Maria (der Mutter Jesus) und der Heiligen Elisabeth von Thüringen geweiht ist, befindet sich auf der linken Mainseite im Schottananger (Ecke Zeller Straße). Die Geschichte der seit 1922 evangelischen Kirche reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück. Nach meiner Meinung sollt man sich die Deutschhauskirche nicht nur von außen betrachten, sondern man sollte auch in die Kirche gehen und sich diese von innen anschauen.
Erbaut im 13./14. Jhd. vom Deutschherrenorden
In Würzburg befindet sich linksmainisch (im Stadtteil Zellerau) in der Zeller Straße 38 / Ecke Schottananger die Deutschhauskirche. Eine Innenbesichtigung der Deutschhauskirche mit ihren Gemälden / Fresken, Grabsteinen, bunten Fenstern, dem Altar mit der Kreuzigungsgruppen, den Figuren an den Streben usw. ist recht interessant. Die Deutschhauskirche wurde vom Deutschen Orden (auch Deutschherrenorden oder Deutschritterorden genannt) erbaut. Baubeginn war um 1230 mit dem spätromanischen Turm, die Fertigstellung des Kirchenschiffes erfolgte um 1320. Im Rahmen der Säkularisation wurde das Konvent des Deutschen Orden in Würzburg aufgelöst und die Deutschhauskirche fiel an das Königreich Bayern. Nun wurde die Kirche als Militärmagazin genutzt. Ab 1872 bemühte sich die evangelische Gemeinde von Würzburg um die Deutschhauskirche, jedoch konnte erst 1922 ein Vertrag über Nutzung der Deutschhauskirche durch die evangelische Gemeinde geschlossen werden (der letzte Bayerische König hatte inzwischen abgedankt, das Königreich Bayern war abgeschafft und der Freistaat Bayern war der Nachfolger des Bayerischen Königreichs) - jedoch erfolgte der Verkauf der Kirche und des Grundstücks durch den Bayerischen Staat an die Evangelische Kirche erst 1979.
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