Martinsviertel

Köln/Nordrhein-Westfalen
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Infos Martinsviertel

Das "Martinsviertel" befindet sich rund um die ehemalige Benediktinerstiftskirche Groß Sankt Martin, nach der es auch benannt ist. Es gehört mit seinen engen Gassen und schmalen Giebelhäusern zu den letzten im Stil des Mittelalters erhaltenen Stadtviertel Kölns. Viele der Häuser haben keine klaren Grundrisse, sondern sind verwinkelt geschnitten. Bei dem Wiederaufbau des im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstörten Viertels orientierte man sich an der alten Bausubstanz. An den Gassen findet man heute neben den Traditionsbrauhäusern urige Kneipen, Cafés, Restaurants und kleine Lädchen.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Enelore66-70
Juli 2025

Teilweise noch ursprüngliches Kölner Veedel

5,0 / 6

Das Kölner Martins-Viertel ist ein Kölner Veedel (Stadtviertel), das noch teilweise etwas von seiner Ursprünglichkeit erhalten hat. Man findet dieses Veedel in der Umgebung der Kirche Groß St. Martin.

Herbert66-70
Juli 2025

Konnte etwas vom seinem alten Charme retten

5,0 / 6

Das Martins-Viertel befindet sich rund um die Kirche Groß St. Martin. Manche sagen auch, dass das Martins-Viertel das eigentliche Altstadtviertel von Köln ist, da es seinen alten Charme (zumindest in Teilbereichen) bis in die heutige Zeit retten konnte. Ein Spaziergang durch das Martins-Viertel mit seinen teils engen Gassen und alten Gebäuden ist durchaus interessant.

Nelli56-60
Juli 2025

Ausgehen oder einfach den Rhein geniessen

6,0 / 6

Lebendiges Ausgehviertel der Stadt am Rheinufer, Blick auf den Rhein und den Dom, viele Lokale, fröhliche Stimmung, hier ist immer was los

Werner71+
April 2024

Kölns eigentliche Altstadt

5,0 / 6

Das Stadtviertel rund um die Kirche Groß Sankt Martin ist das eigentliche Altstadtviertel von Köln und wird besonders gern von Touristen besucht, weil hier durch die engen Gassen ein besonderes „Altstadtflair“ vermittelt wird. Beliebt ist das Viertel bei Besuchern auch, weil es in den Gassen zahlreiche Cafés, Restaurants und Kneipen gibt. Interessant ist, dass das Rheinviertel um St. Martin bis zum 10. Jahrhundert eine Insel war, die erst durch die Zuschüttung eines toten Rheinarmes eine direkte Verbindung zur damaligen Stadt erhielt.