Pantheon
Rom/LatiumNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Gewaltig und so überlaufen....
Dieses besterhaltene Bauwerk hat den Namen aus dem Griechischen, von theos= Gott ; pan= alles,gesamt. Es liegt an der Piazza della Rotonda und wirkt von Aussen wie ein griechischer Tempel. 2 Kaiser haben während der Bauzeit regiert, es wurde 28 Jahre daran gebaut. Sensationell ist die Kuppel, sie ist zwar aus Beton hergestellt, aber ohne Bewehrung durch Eisen, man glaubt daß es Vulkanasche ist, die der Kuppel die ungewohnte Festigkeit verleiht. Früher waren es die Götter aus Griechenland und Italien die hier verehrt wurden. Jedoch hat man im Laufe der Zeit das Gebäude einem katholischen Heiligen zugeschrieben. Es gibt für uns Deutsche auch eine witzige Geschichte. Als der Verbrecher Reichskanzler des so genanntem " 3. Reich" mit Mussolini hier zu Besuch war, hat ihm dieser Tempel so gut gefallen, so erhielt dann sein Lieblingsarchitekt Albert Speer den Auftrag, solch ein Gebäude als große Halle in Berlin zu erstellen. Speer hat dann dort mehrere Versuche gemacht, aber der Grund und Boden in Berlin war nicht in der Lage solch ein riesiges Gewicht zu tragen. Da es eine Kirche ist, braucht man keinen Eintritt zu bezahlen, aber man muß sich eine Zutrittskarte holen, es gibt unglaublich viele Gäste die hinein wollen, wir hatten dafür keine Zeit. Rom ist so überlaufen, überall gibt es Warteschlangen, wir haben von Rom genug, nie wieder Rom.
Pantheon
Ein Besuch darf bei keime Rom Urlaub fehlen! Am besten kommt man hier morgens, da es dann noch nicht so überlaufen ist und man sich in Ruhe alles anschauen kann.
Eine Architektonische Meisterleistung.
Diese Architektonische Meisterleistung sollte man sich angesehen haben. Da es eine Kirche ist kostet es auch keinen Eintritt. Einfach mal in so einer Vielfältigen Städtebesichtigung sich hinsetzten und diesen einzigartigen Baustil auf sich wirken lassen.
Bemerkenswerte Architektur aus der Antike
Beeindruckende Architektur, die rund 2000 Jahre überdauert hat.
Sehr gut erhalten
Kaum zu glauben, dass dies ein fast 2000 Jahre alter Tempel ist. Nicht viele Gebäude aus der Zeit sind so gut erhalten.
Muss mit auf die Rom-Liste
Das Pantheon sollte auch mit auf die Liste der Sehenswürdigkeiten in Rom, die man gesehen haben muss. Kostet keinen Eintritt und ist sehr impossant anzuschauen. Vor allem das Okulus in der Decke ist beeindruckend...
Auf jeden Fall einen Besuch wert!
Immerhin das best erhaltenste Bauwerk aus der Antike auf der ganzen Welt! Und wenn man sich darin befindet, ist es kaum zu glauben wozu die Bauherren um das Jahr 600 schon fähig waren. In der Mitte der Kuppel befindet sich ein Loch, in welches es natürlich bei Schlechtwetter auch hinein regnet. Für das Regenwasser wurden im Boden ganz unscheinbare Abflüsse mit eingeplant. Eintritt kostenfrei.
Plichtbesuch wenn man in Rom ist
Ein Besuch des Pantheon ist pflicht für alle die in Rom sind. Es hat eine sehr große Kuppel, welche in der Mitte nach oben offen ist. Aber Achtung: Taschendiebe treiben sich oft dort rum. Wertsachen gut verstauen!
Pantheon - gewaltig groß, einfach genial!
Auf unser Italienreise durch Florenz, Pisa und Rom, haben wir viele riesige und beeindruckende Sehenswürdigkeiten gesehen und das Pantheon gehört eindeutig zu den Größten und Beeindruckendsten. Der Eingangsbereich, die antike Bronzetür, die Marmorsäulen, Fußboden und Wände und dann die Kuppel…alles zusammen zaubert eine „Gänsehaut Atmosphäre“ und macht einen überwältigenden Eindruck. Der ursprüngliche „Göttertempel“ ist besonders gut erhalten und absolut atemberaubend. Zuletzt diente er als Grabkirche und dort befindet sich auch das Grab vom Raphael. Im Mai waren schon sehr viele Touristen in Rom unterwegs, aber hier war es nicht viel los.
Geniale Konstruktion aus altrömischem Beton
Wenn man das Pantheon betritt, muss dem Besucher klar sein, dass er einen nahezu vollständig erhaltenen, fast 2000 Jahre alten römischen Tempel besucht. Die Architektur ist spektakulär. Die Kuppel, die mit 43,30 m Durchmesser größer ist als die vom Petersdom, wurde aus altrömischem Beton gegossen, der auch als Mörtel für die Ziegelmauern und zur Verfüllung genutzt wurde. Ihren Zement hatten die Römer am Vesuv entdeckt, an dessen Hängen sie seltsame, graue Vulkanasche gefunden hatten, die bei Kontakt mit Wasser zu hartem Stein wurde. Hier in den Bewertungen des Reisetipps stehen einige Angaben zur Historie und Konstruktion des Pantheons, die nicht mehr den aktuellen Erkenntnissen entsprechen. Interessierte sollten also besser bei Wikipedia o.ä. nachlesen, soweit es um historische Ausführungen geht. Sehr interessant zur Konstruktion ist dieser Artikel in der FAZ: http:// www.faz.net/aktuell/technik-motor/umwelt-technik/architekturkunst-eine-vierbeinige-spinne-fuer-den-kuppelschluss-1490635 .html