St. John's Co Cathedral and Musuem

Valletta/Xlokk

Neueste Bewertungen (50 Bewertungen)

Dieter
April 2014

Historie pur!

5,0 / 6

Ein beeindruckender Besuch auf den manj nciht verzichten sollte..

Anne
April 2014

Schmucklose Fassade, prächtige Innenausstattung

6,0 / 6
Hilfreich (2)

Beim Betrachten der Fassade der Kathedrale erwartet man nicht das, was sich beim ersten Blick ins Innere dann offenbart – nämlich das Gleißen der vielen vergoldeten Hochreliefs, der Kuppelverzierungen... insgesamt eine Pracht, die nicht nur von der Macht sondern auch von den dem Johanniterorden / der Kirche zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln zeugt – (schon) zur damaligen Zeit. :-) Schmälert dies den Gesamteindruck ? Nicht wirklich. Die Stellung der Ordensritter war zu dieser Zeit (im 16. Jh.) eine andere als zur Zeit des Pilgerhospitals in Jerusalem – rund 500 Jahre zuvor. Aus der damaligen einfachen Spitalbruderschaft war ein mächtiger Ritterorden geworden. (*) Im anliegenden Video / der Slide Show werden zu Beginn der Hochaltar und die Kapellen der Italiener und derer von Aragon gezeigt. Die Kapelle der „Zungen von Deutschland“ war für mich leider aufgrund der Lichtverhältnisse nicht zu fotografieren. Sehr beeindruckend sind immer wieder die vergoldeten Hochreliefs. Hier sieht man u. a. die Wappen der Ritter, das Malteserkreuz, Fabeltiere, Waffen, usw. Prachtvoll auch der Hochaltar aus Marmor und vergoldetem Chor und – natürlich der Fußboden der Kathedrale, den man kaum noch einen „Fußboden“ nennen kann: Um die 400 wunderschöne Grabplatten bedecken den Boden – darunter befinden sich die Gräber hoher Würdenträger des Ordens. Die Großmeister wurden hier nicht bestattet. Ihre Sarkophage stehen in den Seitenkapellen. Im Oratorium findet man das Gemälde „Die Enthauptung des Johannes“ von Michelangelo da Caravaggio. Sehr sehr schönes Gemälde ! (Hier darf nicht fotografiert werden.) Kurz zur Geschichte: Nachdem die Johanniter um 1522/23 Rhodos aufgeben mussten, erhielten sie um 1530 von Kaiser Karl V. Malta als Lehen. Ab diesem Zeitpunkt wurden die Johanniter auch Malteser genannt. Mit dem Bau der Saint John’s Kathedrale begann man um 1573. Sie wird als „Co Cathedral“ bezeichnet, da es eine weitere (erste) Erzbischofskathedrale (Saint Paul) in Mdina gibt. (*) Spitäler gab es jedoch weiterhin – sowohl auf Rhodos als auch auf Malta (in Birgu / Vittoriosa die „Sacra Infirmeria“)

Vergoldetes Hochrelief
Vergoldetes Hochrelief
von Anne • April 2014
Gewölbe der Kathedrale
Gewölbe der Kathedrale
von Anne • April 2014
Grabplatte eines Würdenträgers des Ordens
Grabplatte eines Würdenträgers des Ordens
von Anne • April 2014
Prachtvolle Ausstattung der Kathedrale
Prachtvolle Ausstattung der Kathedrale
von Anne • April 2014
Gewölbe der Kathedrale
Gewölbe der Kathedrale
von Anne • April 2014
Saint John's Co Cathedral
Manfred(71+)
März 2014

Sehr empfehlenswert

6,0 / 6

Viele Kirchen, die wir mit Reiseführer besichtigt haben, sind innen am schönsten. Die vielen Figuren, Malereien und Orgeln waren überwältigend.

Margret
März 2014

Sehr bemerkenswert

6,0 / 6

Riesige Kirche, total ausgeschmückt. Man muß sie gesehen haben.

Gerhard
März 2014

Wird renoviert

4,0 / 6

Wenn die Besucheranzahl gleichzeitig zwei Gruppen nicht übersteigt ein kunsthistorisches Erlebnis auch während mancher großen Reparaturarbeiten.

Uwe
Februar 2014

Ein Muss für Valettabesucher.

5,0 / 6

Atemberaubender Fußboden und beindruckender Innenraum.

Dieter
Februar 2014

Einzigartig

6,0 / 6

Besonders schöne Kirche in Malta - wobei die Städte und Dörfer in Malta um die schönste und größte Kirche wetteifern.

Susanne
Januar 2014

Caravaggio unbedingt ansehen !

6,0 / 6

atemberaubender Marmorfußboden, Kapellen der verschiedenen Landmannschaften.im Oratorium : Enthauptung Johannes des Täufers und hl. Hieronimus. von Caravaggio.

Helmut(61-65)
November 2013

Überwältigende Pracht

6,0 / 6

Prachtvolle Kirche die Ehrfurcht verbreitet

Frank(61-65)
November 2013

Super Erlebnis

6,0 / 6

Ein tolles Erlebnis für alle die auf Gold und Prunk stehen. Herrliche Wand und Deckenmalereien und einzigartige Grabplatten im Fußboden. Die Kathedrale ist wirklich ihr Geld wert

3 von 5