St. John's Co Cathedral and Musuem
Valletta/XlokkNeueste Bewertungen (50 Bewertungen)
Extrem beeindruckend
Ein absolutes MUST für einen Aufenthalt in Malta.
Gigantisches Gebäude
ein absolutes Muß - enormer Prunk. Auch für Leute, die sich nicht für Kirchen interessieren, interessant!
Sehenswert
Wer wie wir gern mal eine Kirche von innen ansieht, ist hier richtig- so viel Pracht hat man noch nirgendwo gesehen, jede noch so kleine Lücke an der Wand ist vergoldet
Sehenswerte Kirche
Ein Besuch in der St. Johns Cathedrale ist sehenswert. Der Eintritt kostet mit Audioguide 6€. Man durchläuft einige Punkte zu denen die Geschichte ( auch in Deutsch ) Erklärt wird. Die Kirche wurde zwischen 1573 und 1578 von den Maltesern errichtet und wird gerade im Innenraum etwas restauriert. Deswegen sind Teile des schönen Bodens bedeckt. Sehr Bemerkenswert istdas Gemälde "Die Enthauptung Johannes des Täufers" von Caravaggio.
Ein Ort der Muße
hier kann man vom regen Treiben der Altstadt etwas Ruhe suchen. Eine große verhältnismäßig dunkle KIrche mit herrlichem Altarraum
Unbedingt anschauen
Die Kathedrale ist sehr beeindruckend. Hier sollte man ausreichend Zeit einplanen.
Gewaltiger Kirchenbau
Imposante Ausstattung und überdimensionale Größe der Kirche. Erlebnis: Gottesdienst auf maltesisch!
St. John's Co-Cathedral - unbedingt ansehen
Die St. John's Co-Cathedral war die Hauptkirche des Johanniterordens. In der Barockkirche aus den Jahren 1573 bis 1577 sind über 400 Ritter beigesetzt worden. Es gibt sehr viele kunstvolle Grabplatten zu sehen, aufwändige Reliefs, Gemälde und Seitenkapellen. Im Oratorium kann man Caravaggios Meisterwerk "Die Enthauptung Johannes des Täufers" sehen. Die Kirche ist Mo-Sa vormittags zu besichtigen und Mo-Fr auch nachmittags. Man muss beachten, dass der Einlass nur bis eine halbe Stunde vor Schliessung erfolgt und man etwa eine halbe Stunde Wartezeit zum Anstehen einplanen muss. Der Eintritt kostet etwa 6 Euro. Mittels Audioguide kann man sich durch Kirche und Oratorium führen lassen. Allein dafür kann man etwa eine Stunde einplanen. Aufgrund der sehr konsequenten Einhaltung der Öffnungszeiten konnten wir das Museum dann nicht mehr ansehen (soll aber laut Reiseführer auch nicht mehr so spannend sein, Gemälde und Wandteppiche werden dort gezeigt). Die Hauptwerke aber sind in der Kathedrale und im Oratorium zu sehen.
Prächtig, aber nicht protzig
Der Preis für den Eintritt erschien mir definitiv übertrieben (so um die 5 €), aber zum Glück habe ich mich "durchgerungen", denn gleich nach dem Betreten der Kirche entfuhr mir ein begeistertes "Wow" ! Wie soll ich es ausdrücken ? Es gibt Kirchen, die mich durch den ausgestellten Reichtum regelrecht schockieren, aber hier war ich von der Pracht, die nichts mit "zur Schau gestelltem Reichtum" zu tun hat, überwältigt: die Wände, die Bodenplatten, die Altäre - alles ist einfach äußerst beeindruckend und ohne "protzig" zu wirken schlicht und ergreifend eben prächtig. Wichtig ist aber der Audio-Führer, ohne den man an vielen Dingen vielleicht vorüber gehen würde. Beim anschließenden Museumsbesuch durfte man nicht fotographieren, was ich zwar verstand, aber trotzdem bedauerte, denn auch hier gab es viele schöne Gemälde, usw. zu sehen.