ACHAT Hotel Dresden Elbufer

Das Hotel ist für Geschäftsreisende bzw. Reisegruppen geeignet, aber nicht für Privatreisende, die die abendlichen Annehmlichkeiten eines Hotels genießen möchten. entspricht nicht einem 4 Sterne - Hotel ! Erinnert an ein FDGB Ferienobjekt höherer Klasse aus DDR-Zeiten war mit dem Notwendigsten ausgestattet. ( kein…

Eigentlich gut gelegen, aber extrem hellhörig, laut und nicht gerade modern. Beim Frühstück muss man sich am Tag vorher entscheiden zu welcher Uhrzeit man frühstücken möchte, finde ich einfach unmöglich im Urlaub. Man muss sich für eine Uhrzeit am Morgen entscheiden, da der Frühstücksraum viel zu klein ist….im Urlaub…

Sehr nettes Personal, Essen sehr gut, alles sauber und schön, die Straßenbahn zur Altstadt nur 5 Min. entfernt. Das Hotel istt eine gute Wahl. Wir haben uns wohl gefühlt.

Gemütlichkeit heißt das Hotel. Wir machen hier eine kurze Pause bei Unsere Familienreise zur Pillnitzer Weihnachtsschloß und Park Besichtigung.

Es ist unbeschreiblich, wenn Sie Heiligabend um ca.16.00Uhr nach 450km Anreise ein geschlossenes Haus vorfinden, mit einer Information an der Seitenscheibe, daß dieses Hotel ab sofort bis Ende Januar geschlossen bleibt. Am Abend vor der Reise wurde mir noch telefonisch bestätigt,daß Alles in Ordnung geht.Achat-Hotel…

Sehr klein gehalten, Parkplätze zur Verfügbarkeit vorhanden (8) Rest für 10 E in der Tiefgarage, liegt in einem Wohngebiet. Das Frühstück das was an Obst/ Gemüse abends aufgeschnitten wird müsse auch früh mal kontrolliert werden. Es ist sehr schade um Kosten zu sparen, die Rezeption an der Bar mit einzuteilen, sie…

ruhig gelegen, freundliche Rezeption, gutes Frühstücksbüffet , Hotelrestaurant mit abendlichem Buffet steht mit dem Preis nicht in Relation.

Durchschnittliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Korrektes Hotel, gut gelegen, aber kleine Zimmer und Frühstück nicht sehr lecker. Ich empfehle nicht.

Was soll ich groß sagen es war einfach super schön und das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war super

Der Frühstücksraum war zu eng für die Pandemielage. Morgens war, trotz Einteilung in Zeitfenster, es zu voll. Ich fühlte mich unwohl.