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Hans-Joachim. (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • August 2009 • 2 Wochen • Strand
Mehr Schein als Sein
4,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Vorab gesagt möchte ich Dilek, Vera und vielen anderen für die ausführlichen und auch in allen Detail zutreffende Darstellungen des Hotels Fame Residenc Lara danken, die ich so bestätigen kann und in einigen Teilbereichen ergänze: Dieses war nun der dritte Urlaub in der Türkei und der zweite Urlaub mit einem nun 7 Jahre alten Kind. Das Hotel in Lara hatten wir gewählt, weil es zum einen nur 15 Minuten vom Flughafen entfernt war und zum andern extrem viele und darunter sehr gute Bewertungen bei HolidayCheck aufweist. Gelernt habe ich aber bei dem Aufenthalt, dass der Anzahl der Bewertungen bei Holidaycheck keine große Bedeutung beizumessen ist, denn in der Anlage wird man von sehr vielen Angestellten gebeten, Bewertungen unter ausdrücklicher Nennung von Namen der dortigen Mitarbeiter abzugeben, weil diese davon Vorteile haben. Nun gut, das kann man machen, wenn die dann folgende Stellungnahme aussagekräftig und für Dritte verwertbar ist. Leider ist das nicht immer der Fall, pauschale Danksagungen nützen Reisewilligen nichts. Dieses war also mein dritter Urlaub an Stränden in der Türkei und darin stimme ich Vera völlig zu, das Hotel war mit Abstand das schlechteste der drei Hotels, die ich bisher besucht habe, was weniger an den Räumlichkeiten liegt als an der Atmosphäre und der räumlichen Enge der Anlage im Außenbereich, aber auch daran, dass es an „vielen Kleinigkeiten“ mangelt, die man eigentlich für den Preis, der in der Hauptsaison zu zahlen ist, geradezu erwarten kann. Es trifft zu, dass das alles zusammen eine Menge ergab, durch die das Preis – Leistungsverhältnis als nicht mehr gerechtfertigt erscheint. Tipp: Hotelbuchung Das Hotel ist mit 8 Etagen im Mittelbau und 7 Etagen im Anbauflügel recht groß. Es war zum Teil nicht völlig ausgebucht, was bereits nach der Anreise für uns einen Vorteil hatte, denn mit Unterstützung des TUI – Reiseleiters und der Gästebetreuerin des Hotels konnte reibungslos ein Zimmertausch vorgenommen werden. Wir hatten bereits im Februar ein Doppelzimmer mit Zustellbett gebucht. Es gab zu diesem Zeitpunkt „Sparzimmer“ und „Zimmer mit Meerblick“ oder “ teilweisem Meerblick“. Nach Auskunft des Reisebüros gab es keinen Unterschied hinsichtlich der Zimmergröße. Bei den „Sparzimmern“ sollte die Verteilung am Anreisetag ausschließlich dem Hotel an Hand der freien Kapazitäten vorbehalten bleiben. Das uns dann zugewiesene Zimmer in der 7. Etage des Mittelgebäudes zur Landseite war mit 3 Betten nebeneinander so eng, dass zwischen Bettrand links und Fensterwand ein Abstand von 40 cm verblieb, in den gerade ein Nachttisch passte, auf der rechten Seite zwischen Bett und Einbauschrank 20 cm Platz war und zwischen den Fußenden und der Frisieranrichte/Einbauanrichte, die fast die gesamte Wand in Anspruch nahm, etwa 50 cm Platz blieb. Die Hauptfläche des Zimmers betrug geschätzte 3.50 m x 3.50 m ohne die Verlängerung zur Eingangstür, die einen kleinen Korridor bildete, weil sich an die Zimmerinnenwand das Badezimmer anschloss. In diesem Korridor war der zweite Nachttisch abgestellt. Möglichkeiten, 3 Koffer zu lagern, bestanden nicht. Diese Zimmergröße war eigentlich ein Einzelzimmer oder – bei gemindertem Zimmerpreis – ein Doppelzimmer für kurze Aufenthalte. Warum der Reiseveranstalter uns ein solches Zimmer als Doppelzimmer mit Zustellbett füe 17 (!) Tage verkauft, ist nicht nachvollziehbar. Fazit ist, da das Hotel 5 verschiedene Zimmerkategorien mit unterschiedlicher Größe aufweist, muss bei der Buchung von Zimmern mit Zustellbett darauf geachtet werden, nicht die preiswertesten Zimmer zu buchen. Das müsste eigentlich das Reisebüro wissen, denn bei vielen Veranstaltern erfolgt der Hinweis, „nicht mit Zustellbett buchbar“. Hier fehlte der Hinweis. Ein Zimmertausch war aber unproblematisch möglich, dafür sei der TUI Reiseleitung und der Gästebetreuerin des Hotels noch einmal herzlich gedankt. Hotel Das Hotel selbst ist in einem recht modernen Stil eingerichtet. Es ist neu und wurde erst 2007 eröffnet. Die Rezeption und die Empfangshalle sind sehr schön gestaltet und sauber. Gleiches gilt für die Zimmer, die sowohl sauber sind als auch sehr gut gereinigt werden. Bettwäsche und Handtücher werden regelmäßig täglich ausgetauscht. Störend sind 4,00 € Gebühr pro Tag für den Safe, so etwas muss nicht sein, der sollte kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Mit der Zeit sehr nervenaufreibend ist der Mangel an Aufzügen. Es gibt zwei Aufzüge im Bereich der Eingangshalle und zwei weitere hinter dem Barbereich auf der Eingangseben, die aber weniger genutzt werden. Es fehlen sicherlich mindestens 2 weitere Aufzüge, um in den Stoßzeiten aller Gäste gerecht zu werden, die auf die Zimmer oder von den Zimmern in das Erdgeschoss oder das Untergeschoß mit dem Ausgang zum Poolbereich wollen. Es kommt zu den bereits in anderen Berichten dargelegten Staus vor den Aufzügen mit Wartezeiten von bis zu 10 Minuten. Die Lüftungen in den Aufzügen sind suboptimal, was bei 45 C im Außenbereich, 30 C im Hotelinnenbereich und hoher Luftfeuchtigkeit nicht sehr angenehm ist. Zutreffend ist, dass diese Wartezeit vor oder im Aufzug und Luftholproblem durch Kinder verstärkt werden, die es amüsant finden – selbst wenn sie in der Etage „– 1“ einsteigen und in der Etage „0“ aussteigen - jeden Knopf des Aufzuges drücken, damit die im Fahrtsuhl bleibenden Personen noch was "mehr" von der Fahrt haben - die Eltern sagen meist nichts- selbst wenn sie daneben stehen. Auf Sauberkeit im Hotel und in der Außenanlage wird stets geachtet. Unangenehme Gerüche im Untergeschoss (Stockwerk: -1) hat es während unseres Aufenthalts vom 24. Juli 2009 – 10. August 2009 nicht gegeben. Auch waren die Toiletten – zumindest die für Herren - im Bereich der Poolanlage und im öffentlichen Bereich des Hotels immer sauber. Auch im Poolbereich und in den Restaurants wurde ständig gekehrt und feucht gewischt. Sollte das vorher anders gewesen sein, so wurde hier zwischenzeitlich gut nachgebessert. Der Wellnessbereich im Untergeschoss ist sehr gut eingerichtet und sehr gut ausgestattet. Die Möglichkeiten von kosmetischen bis medizinischen Anwendungen sind sehr gut und werden medizinisch fachmännisch/fachfraulich dort durchgeführt. Der SPA – u. Wellnessbereich ist sehr zu empfehlen. Das Preis – Leistungsverhältnis ist nicht zu beanstanden. Den dort arbeitenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern möchte ich noch einmal für deren gute Arbeit und Unterstützung danken. Unterstützung geben die Mitarbeiter insbesondere auch dann, wenn Arztbesuche anstehen, denn ihre Übersetzertätigkeit und ihr Beziehungen zum Arzt sind oftmals unerlässliche Hilfen bei den Behandlungsterminen und bei Rückfragen. Vor dem SPA- und Wellnessbereich befindet sich das Arztzimmer. Sprechzeiten sind von 09. 00 – 12.00 Uhr und ab 13.00 Uhr. Eine Ärztin ist ab 13.00 Uhr da, vormittags wird das Konsultationszimmer von einer Krankenschwester betreut. Die hotelärztliche Konsultation kostet 61,00 €. Bei meiner Frau trat in der ersten Woche eine schmerzhafte Ohrenentzündung auf. Wie wir später feststellten, kam das bei vielen Gästen vor. Die – wohl aus Russland kommende Ärztin – überwies nach kurzer Untersuchung dann sofort zur Behandlung in das Privathospital Anadolu in Antalya. Die Behandlung dort war dann fachärztlich und bestand in der Untersuchung durch einen HNO Arzt sowie im Verschreiben von Medikamenten, die in einer Apotheke im Umkreis des Hotels später besorg werden mussten. Behandlungskosten insgesamt 212,00 € inklusive der Kosten der Hotelärztin, die wohl alle Patienten gern nach Antalya in das Hospital weiterleitet, und zuzüglich 20,00 € für Rückfahrt mit dem Taxi von Antalya nach Lara. Nur vermutet werden kann, dass die Ärztin eine Festanstellung in dem Hospital hat und Sprechstunden in dem Hotel hält. Warum sonst sollte die Klinik auch sonst das Behandlungshonorar der Ärztin mit auf derselben Rechnung einziehen. Eine Auslandskrankenversicherung ist bei diesen Preisen und der Überweisungspraxis zwingend erforderlich, um zumindest die Arzt- und Arzneikosten erstattet zu bekommen. Apotheken gibt es übrigens 3 in der Umgebung. Verlässt man das Hotel und geht nach links, so befindet sich die erste auf der gegenüberliegenden Straßenseite an der Ecke des Einkaufszentrums ca. 300 m entfernt (sonntags geschlossen), die übernächste weitere 300 m von der ersten Apotheke entfernt gegenüber dem Delphin Palace Hotel. In dieser Apotheke wird besser Deutsch gesprochen. Ansonsten sind die Apotheken sehr gut sortiert und die Apotheker sehr fachkundig. Wendet man sich von der Hoteleinfahrt nach rechts, so ist eine weitere Apotheke 500 m entfernt. Im Hotel gibt es im Erdgeschoß auch noch mehrere Geschäfte für Lederbekleidung, Pelze, Schmuck, Bekleidung, Optikersachen, allgemeine Bedarfsartikel und den Friseur. Alles gibt es auch gegenüber in den Geschäften auf der anderen Straßenseite – nur eben preiswerter. Der Friseur ist gut – Herrenhaarschnitt 10,00 € (draußen 5,00 €) – Damenhaarschnitt mit Färben (Strähnchen) ca. 50,00 €. Fußpflege für 20,00 € ist viel zu teuer und nicht zu empfehlen, denn das Polieren der Nägel wird nicht gemacht. Maniküre und Pediküre sollte man dann doch lieber in den Geschäften auf der anderen Straßenseite ausprobieren. Schlechter kann es nicht sein, nur erheblich preiswerter. Im Erdgeschoß neben dem Tisch der Gästebetreuung besteht die Möglichkeit, ins Internet zu gehen. 30 Minuten kosten 3 € oder 5 TL – 60 Minuten sind für 5 € oder 7 TL zu haben. In der ersten Woche war nur eine Terminal vorhanden, so dass Chancen für einen Internetbesuch außerhalb der Nachtzeiten oder sehr früh am Tag eigentlich nicht bestanden. In der zweiten Woche regelte sich das durch die Inbetriebnahme eines zweiten Terminals. Als Alternative gibt es ein Internetcafe in der 1. Etage des dem Hotel gegenüber liegenden Gebäudekomplexes. Nur war es dauernd geschlossen und die Öffnungszeiten blieben ein orientalisches Geheimnis. Gäste Die Herkunft der Hotelgäste war sehr international. Geschätzt etwa 50% russischer Herkunft, 15% arabischer Herkunft – die Damen mit bodenlangen Gewändern und Kopfsc hutz, der nur das Gesicht frei ließ, 15% der Gäste kamen aus BeNeLux, Gäste aus Frankreich, Italien und 15% aus der Türkei sowie etwa 5% aus dem deutschsprachigen Raum. Nur wer es also ganz international mag, ist hier richtig. Im Alltagsbetrieb war alles unproblematisch. Wenn morgens ab 10.00 Uhr an der Poolbar ein Teil der Gäste als Standardgetränk bereits Gin+Vodka+O-Saft in einem Glas oder sonstige hoch- oder niederprozentige Getränke ordert, muss das nicht jeder machen. Genug alkoholfreie Getränke sind auch da. Schwierigkeiten mit angetrunkenen Gästen gab es nicht, mir sind auch keine aufgefallen. Die zahlreichen russischsprachigen Gäste waren dem Grunde nach unauffällig. Deren Tischsitten sind zwar sehr ungewöhnlich, aber das ist nun länderbezogen. Ich hatte den Eindruck, dass man in russischsprachigen Ländern nur einmal zum Buffet geht, denn Vor- Haupt- und Nachspeise – vielleicht für mehrere Personen - befinden sich auf einem oder zwei großen Teller. Aufgegessen wird dann nicht immer und fast volle Teller werden entsorgt. Zum Teil weisen aber auch andere Nationen diese Tischsitten auf. Das selbstgefälligere Auftreten eines Teils der arabischen Gäste war da schon gewöhnungsbedürftiger. Es fehlt in dem Hotel bei den Gästen leider an einer Art „Grundhöflichkeit“, die sich dadurch äußert, dass gegenseitiger Respekt fehlt. Keiner hält dem anderen die Tür auf, beim Essen wird in der Schlange geschoben und vorgedrängelt, das Servicepersonal wird ziemlich barsch gescheucht. Auf die Kleidung bin ich bereits eingegangen. Wem nur Strand- und Poolurlaub zu langweilig ist, der kann auf Ausflüge gehen. Zum Teil werden diese über die Reiseleitungen angeboten, man kann diese aber auch – preisgünstiger – in einem gegenüber den Hotels liegendem Reisebüro buchen. Die Tour – über TUI – nach Perge und Aspendos war gut. Sehr hohe Temperaturen von 45 C zehrten an der Konzentration, als die historischen Gebäuderuinen erklärt wurden. Das im Preis enthaltene Mittagessen auf der Terrasse eines ortsüblichen Restaurants mit Flussblick war in Ordnung. Das XXL-Shopping – bei der Buchung von 2 Touren über TUI als Gratistour angeboten, sonst zum reduzierten Preis von 7,00 € - erfüllte leider nur im zweiten Teil die Erwartungen. Vom Hotel abgeholt, bei einem zentralen Sammelpunkt in einen anderen Minibus umgestiegen, ging es zuerst zu einer Lederfabrik mit Modenschau und anschließender Verkaufsberatung mit Einzelbetreuung durch deutschsprachiges Personal. Die Verkäufer waren aber nicht aufdringlich. Nach dem dritten „nein“ zu Kaufabsichten wurde das akzeptiert. Vorteil waren auf jeden Fall die klimatisierten Räume. Nach 1,5 Stunden geht es dann weiter zu einem großen Schmuckhersteller und Schmuckverkäufer. Wiederum Begrüßung in fließendem Deutsch, dann kurzer Blick in die Werkstatt sodann 1 Stunde Zeit für Kaufinteressierte. Keine Einzelbetreuung durch Verkaufspersonal und klimatisierte Räume waren wiederum der Vorteil. Sodann Mittagessen(im Preis enthalten) in einem Hotel mit Blick über die Bucht auf Kemer und dann der 2. Teil, nämlich kurze Stadtrundfahrt mit anschließendem geführtem Stadtrundgang durch die Altstadt von Antalya. Sodann die Möglichkeit, 2 Stunden auf eigene Faust die Stadt zu erkunden. Antalyas Altstadt ist sehenswert. Alles in allem ist die Tour aber nur dann zu empfehlen, wenn man nicht am Pool liegen, sich Antalya ansehen und die Taxikosten dafür sparen will. TUI – Flugtour nach Nordzypern. Abholen morgens um 05.00 Uhr am Sonntag zum Flughafen Antalya, dort um 06.45 Uhr Abflug mit „Pegasus Airlines“ nach Ercan auf Nordzypern. Flugzeit 30 Minuten. Reibungsloses Treffen des deutschsprachigen örtlichen Reiseleiters namens Peter und ab im klimatisierten Reisebus durch den türkischen Teil Zyperns. Sonntags sind fast alle Geschäfte geschlossen, was den Erläuterungen des Reiseleiters zur Geschichte und den vielen historischen Gebäuden – wenn zum großen Teil auch nur Ruinen – und dem momentanen Status Nordzyperns sowie der politischen Situation zugute kommt. Famagusta, Kyrenia, , Bellapais (dort mit Mittgessen im Preis enthalten) und Girne werden aufgesucht. Nikosia mit der „Grünen Grenze“ und eine militärisch immer noch völlig abgeriegelte Geisterstadt – bis 1974 die Touristenhochburg – werden kurz besichtigt. Die Grenze und die Geisterstadt – vom türkischen Militär bewacht - sollten nicht fotografiert werden. Nach Kloster und Burgbesichtigung dann Freizeit in dem Hafenstädtchen Girne. Dort Möglichkeit zum Abendessen – selbst Restaurant finden und selbst zahlen - und dann zurück zum Flughafen. Ein Ausflug, der sich lohnt, wenn man Interesse an der Geschichte und Politik Zyperns hat. Zurück im Hotel um ca. 22.00 Uhr. TUI – Flugtour Kappadokien (UNESCO Weltkultur- und Naturerbe) in Zentralanatolien. Abholen morgens um 05.00 Uhr montags zum Flughafen Antalya, dort Abflug um 06.30 Uhr mit Sunexpress nach Kayseri in Zentralanatolien. Flugzeit 50 Minuten. Wesentlich kühlere Temperaturen dort (23 – 26 C) und normale Luftfeuchtigkeit, was sehr angenehm ist. Reibungsloses Treffen des örtlichen deutschsprachigen Reiseleiters namens Isi und ab im klimatisierten Reisebus durch Kappadokien nach Göreme. Frühstück auf der Terrasse eines sehr guten Hotels. Besichtigung der Felsenkirchen dann weiter durch das Land zu wirklich sehenswerten Sehenswürdigkeiten - Soganli - Rotes Tal - Avanos mit tausende Jahre alten unterirdischen Städten, kleinen Orten mit in Tuffsteinfelsen gehauen Burgen und Wohnungen, vorbei an landschaftlich sehr interessanten Geländeformationen und Abschluss dann in der Töpferstadt Avanos mit Abendessen . Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten. Rückflug um 23.15 Uhr Ankunft im Hotel gegen 01.15 Uhr. Es war die beste und interessanteste Tour, die ich jemals mit einem Reiseveranstalter während eines Badeurlaubs mitgemacht habe. Geschichte, Land, Leute, Landschaften und die Informationen der Reiseleitung waren hervorragend. Die Reise empfehle ich interessierten Gästen sehr.


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer sind - wenn nicht die ganz kleine Kategorie gebucht wurde (siehe oben) groß und gut. Die Reinigung und der Wäschetausch erfolgen pünktlich und zuverlässig. Bei Zimmern mit seitlichem Meerblick kann es ab und an dazu kommen, dass bei abendlichen Musikveranstaltungen im eigenen und im gegenüber liegenden Concord Hotel man 3 unterschiedliche Bands durch reflektierende Schallübertragung genießen kann. Bei geschlossener Balkontür ist das nicht besonders störend. Ansonsten fällt das nur auf, wenn man vor 23.00 Uhr auf dem Zimmer ist, denn danach ist auch das "musikalische Gemisch" im Außenbereich vorbei. Störend ist es nicht, weil es nur einmal pro Woche vorkommen kann.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Die Verpflegung ist "All Inclusive"- Es gibt ein recht großes Angebot an Speisen und Getränken bis 24 Uhr. Zu essen gibt es eigentlich immer etwas irgendwo – 24 Stunden sogar im Fame Cafe´, was für Frühaufsteher und sehr früh abreisende Personen sehr vorteilhaft ist. Snacks gibt es an der Bar und nachmittags entlang der Promenade zum Meer. Dort gibt es – nach der Mittagsessenzeit, wenn das Hauptrestaurant geschlossen ist - warme Speisen und Kuchen. Eis für die Kinder – und für interessierte Erwachsene – gibt es nur etwa 1,5 Stunden lang am Nachmittag vor dem Fame Cafe´. Das ist eigentlich auch durchaus ausreichend. Einmal in der Woche (samstags) gibt es einen türkischen Nachmittag. Dann wird in der Promenden-strasse türkisches Eis ausgegeben, türkischer kalter Tee gereicht und Bauchtanz sowie türkische Musik aufgeführt. Frühstück, im Hauptrestaurant ist reichhaltig und vielfältig. Für jeden ist etwas dabei. Aufgrund der hohen Anzahl der Gäste ist das Restaurant durchweg sehr gut besucht und an den Theken, auf denen die Speisenangebote stehen, herrscht ein reger Verkehr. Das Hauptrestaurant, auch wenn es in 5 kleinere und unterschiedlich möblierte abgegrenzte Teilrestaurants aufgeteilt wurde, hat einen bahnhofsartigen Charakter mit regem Kreuz- und Querverkehr der Gäste. Slalomgehen und Ausweichen ist unerlässlich. Das lässt sich aber nicht anders machen. Spätaufsteherfrühstück, im Fame Cafe´ ab 10.00 Uhr ist nicht so stark besucht. Die Atmosphäre dort ist angenehmer und ruhiger. Es ist genügend Auswahl an Speisen vorhanden, auch wenn es nur 20% der des Hauptrestaurants sind. Man kann sowieso nicht alles essen. Abendessen, im Hauptrestaurant als Buffet. Wahlweise 3 à la carte- Restaurants mit quasi fester Menüfolge und ein Fischrestaurant. Das Hauptrestaurant bietet zum Abendessen die oben genannten 5 Teilrestaurants im Hauptbereich, dann – geradeaus durch – einen weiteren großen Raum, der nur zum Abendessen geöffnet wird, und daran anschließend die Außenterrassen. Nach dem Öffnen um 19.00 Uhr ist ebenfalls aufgrund der großen Anzahl hungriger Gäste das bereits erwähnte Slalomlaufen unter Berücksichtigung heftigen Querverkehrs unerlässlich. Rücksichtnahme sowohl beim Essenholen als auch beim Schlange stehen vor den Büffettheken ist einer zunehmend größeren Anzahl von Gästen unbekannt. Mit der Zeit ist das ebenso ärgerlich wie die Tatsache, dass – trotz Bitte des Hotels um angemessene Kleidung – Badelatschen, kurze Sporthosen und ärmellose Unterhemden in den Sälen auftauchten und vom Hotelpersonal nicht zurückgewiesen werden. Eine solche Kleidung ist unangemessen und gehört eher an eine Frittenbude. Mehr Courage des Hotels ist sicherlich angebracht und dringend erforderlich. Irritationen mit russischen Gästen gab es am 2 Tag – wir hatten im Innenbereich einen Tisch belegt, unsere bestellten Getränke standen bereits dort – als wir zum Buffet gegangen sind. Nach unserer Rückkehr lag eine Handtasche auf einem der Stühle. Wir haben bereits gegessen, als eine russische Familie mit Tellern folgte und sich als Besitzer der Handtasche mit Anrecht auf den Tisch ausgab. Aufgrund der Sprachprobleme war aus der Körpersprache des Familienoberhaupts sehr leicht zu schließen, dass auch der Einsatz von Gewalt zur Räumung des Tisches nicht von der Hand zu weisen war. Es konnte dann irgendwie geregelt werden. Notwendig ist es also, den einmal belegten Tisch immer mit einer Person besetzt zu halten, um derartigen Auseinandersetzungen vorzubeugen. Vom dritten Tag an haben wir dann einen Tisch zum Abendessen auf der Terrasse bevorzugt. Der Weg zum Büffet ist zwar etwas weiter, aber die frische Luft und der Ausblick auf das Meer wiegen den „Laufnachteil“ auf. Hier sollte man aber bereits um 19.00 Uhr einen Tisch belegen, denn danach wird es voll und die Tische sind alle besetzt. Die Mitarbeiter des Getränke- und Abräumservice sind schnell, sehr freundlich, höflich und einfach nur gut. Nach einigen Tagen wurden wir dann bereits erwartet und man hatte uns einen Tisch freigehalten, auf dem schon Wein im Weinkühler bereit gehalten wurde. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Terrassenmannschaft möchte ich noch einmal herzlich für den exzellenten Service danken. Zu wünschen wäre allerdings, dass auch mal eine andere CD zur musikalischen Begleitung des Abendessens auf der Terrasse eingelegt wird. Jeden Abend lauschten wir den gleichen Klängen, wobei das „Ave Maria“ und „Stille Nacht, heilige Nacht“ nicht ganz der Jahreszeit entsprochen haben…. Das Speisenangebot beim Abendessen war umfassend, es gab für jeden etwas und zwar in einer so großen Anzahl, dass man nicht alles an einem Abend ausprobieren konnte. Das musste man auch nicht, denn es gab kaum während des gesamten Aufenthalts keine nennenswerten Variationen. Nach 7 Tagen – wir waren 17 Tage dort – war bekannt, was es wo gab. Wie gesagt, es war für jeden was da und die Speisen – zumindest in dem sofort zugänglichen Teil für kalte Speisen wie Salat, Gemüse, Schafskäse u.ä. und den 2 Inseln mit einer Auswahl warmer Speisen (u.a. Pommes und Kartoffelbrei sowie Nudeln) waren gut. Gleiches gilt für den großen Bereich der Nachspeisen, der sehr vielfältig war. Zudem gab es noch ein kleines Kinder- Büfett im Bereich des Teilrestaurants „Teletubbies“. Stark überarbeitungsbedürftig ist der Thekenbereich rechts außen, an dem warme Speisen zubereitet werden. Hier sind etwa 10 Entnahmestellen für Nudeln, Fleisch, Fisch, frittiertem Gemüse und vielem mehr, das von Köchen frisch zubereitet wird. Eine lange Schlange bildete sich dort jeden Abend und Wartezeiten bis 10 – 15 Minuten waren keine Seltenheit, bis man sich so nach und nach an dem Tresen entlang schieben konnte, um überhaupt einen Überblick über das Angebot zu bekommen. Ein Vordrängeln von Urlaubern mit verbalen Auseinandersetzungen soll es gegeben haben. Dem sind wir – nach den Erfahrungen am 2. Tag - aber ausgewichen, indem wir fast währen des gesamten Urlaubs diesen Bereich weggelassen und uns an den Speisen bedient haben, die frei und ohne Wartezeit zugänglich waren. Eine kurze Probe der Speisen vom heißen Buffet – so des gegrillten Fischs – hat uns darin bestätigt, dass wir nichts verpassen, wenn wir davon nichts essen. Sinnvoller und einfacher wäre es, verschieden Abholpunkte für unterschiedliche warme Speisen zu schaffen, um das lange Vorbeischieben an all den Speisen, die man nicht möchte weil das, was man haben möchte ganz am Ende der Theke steht, zu vermeiden. Das Hotel sollte hieran arbeiten. Die 3 à la carte- Restaurants (türkisch, chinesisch, italienisch) sind kostenfrei. Pro Woche des Aufenthalts kann – nach vorheriger Anmeldung bei der Gästebetreuung - nur eines der Restaurants besucht werden. Wir haben keines besucht. Die Strandbar wird abends zum Fischrestaurant. Das kann man ab 19.00 – 21.20 Uhr, wenn man sich am Vormittag bei der Gästebetreuung angemeldet hat, besuchen sooft man will. Es kostet aber 10,00 € pro Erwachsenen und 3,00 € pro Kind. Auch hier wird ein Menü serviert, wobei man bei dem Hauptgang zwischen verschiedenen Fischgerichten wählen kann. Die Namen der angebotenen Fische sind uns unbekannt, also haben wir nach der Optik gewählt, was gut war. Alkoholfreie Getränke und Bier sind kostenfrei. Wein kann man gegen Bezahlung über eine Weinkarte ordern – wenn die gewählte Flasche denn auch da wäre. Also landet man beim verfügbaren türkischen Wein – Hausmarke ab 12,00 € oder der etwas bessere Wein bei ca. 20,00 € - bessere(italienische) Sorten dann bis 35,00 € müssen nicht wirklich sein. Dass die Hausmarke, die es zum Abendessen im Hauptrestaurant auch gibt, als „lokales Getränk“ hier dann zu zahlen ist, ist nicht nachvollziehbar. Mitternachtssnack, soll es auch gegeben haben, haben wir aber nicht in Anspruch genommen. Getränke Alkoholfreie, sowie lokale alkoholische Getränke sind im Preis all inklusiv. Ausnahme ist der Wein im Fischrestaurant. Eine Art türkischer Campari O-Saft ist aber aufgrund der wirklich schlimmen künstlich schmeckenden Qualität dessen, was da Saft genannt wird, nicht trinkbar. Aber Wasser, Sprudelwasser, Cola, Fanta, Sprite, Kindercocktails, Bier, Wein, ab und an einen Raki oder Gin + Tonic sind in Ordnung. Wenn man das Mischungs¬verhältnis bei den Longdrinks nicht 66,66% Gin und 33,33% Tonic haben möchte, was bei den subtropischen Temperaturen schnell und leicht zur erhöhten Konzentrationsschwäche führen kann, muss man das bei der Bestellung sagen oder gleich 2 Tonic pur und ein weiteres Glas zum mixen bestellen. Alle darüber hinausgehenden Getränke werden gegen Aufpreis verkauft. Das gilt für importierte alkoholische Getränke und Säfte. Gläser mit frisch gepresstem Orangensaft kosten 2,00 €, Smoothies dagegen 1,00 €. Andere kostenpflichtige Sachen haben wir nicht probiert. Eiskaffee und das türkische Nationalgetränk aus Buttermilch gibt es in der Anlage nicht. Warum bei „all inklusive +“ die Säfte und Milchmischgetränke zusätzlich gezahlt werden müssen, ist nicht einzusehen. Das sollte im Preis mit drin sein. TUI - Gäste Softdrinks der Minibar waren nur für TUI Gäste inklusive. Reist man nicht mit TUI, dann war lediglich das Wasser kostenfrei. Für TUI Gäste lagen auch die Strandhandtücher auf dem Zimmer. Sollte eines verloren gehen, so bekam man unproblematisch ein neues. Es gibt verschiedene andere Vorteile für TUI Gäste, die der Reiseleiter bei der Begrüßung aufzählt, die ich aber vergessen und damit nicht in Anspruch genommen habe. Es soll die einmalige Möglichkeit des Frühstücks auf dem Zimmer und der 15 minütigen kostenfreien Gesichtsmassage im SPA geben. Mit Ausnahme des Sonntags gab es jeden Morgen die „Bild Zeitung“ kostenlos. Wer sie sonst nicht liest hat hier die Möglichkeit, es zu tun, um Infos aus Deutschland zu erhalten.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal des Hotels ist durchweg freundlich, höflich und immer bemüht, den Job zur Zufriedenheit der Gäste zu erfüllen. Schichtzeiten umfassen sicherlich 16 Stunden. Das gilt für alle Bereiche, von der Rezeption über den Servicebereich im Haus und an den Pools, die Gästebetreuung und das Reinigungspersonal im Hotel und Hotelzimmerbereich sowie in den Außenflächen. Hier war nichts zu bemängeln. Alles funktionierte reibungslos. Die Fremdsprachenkenntnisse des Personals waren ausreichend. Die meisten sprachen Deutsch oder Englisch. Zur Verständigung hat es immer gereicht


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Von Antalya nur wenige Kilometer entfernt. Mit dem Taxi ca. 20 Minuten Fahrt. Preise sind hierbei Verhandlungssache Die Taxen vor dem Hotel verlangen ca. 20,00 € pro Fahrt oder 40,00 € für Hin- und Rückfahrt inklusive 2 Stunden Wartezeit in Antalya. Eine Fahrt mit dem Dolmus, dem preiswertesten Verkehrsmittel für etwa 1,50 Euro pro Person, haben wir nicht ausprobiert. In der näheren Umgebung des Hotels gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten in Form kleinerer Geschäfte und Einkaufszentren, die aber zum Teil noch leer stehen. Handeln ist immer angesagt.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Unmittelbar am Meer gelegen mit hoteleigenem Strand, den wir aber wegen unserer 7 jährigen Tochter nicht genutzt haben. Die Poolanlage war sehr schön. Auf drei Etagen angelegt war sie sehr groß. Wer will kann auch die 2 Hallenschwimmbäder neben dem SPA – und Wellnessbereich nutzen. Die Menge der Urlauber verteilte sich deshalb gut in der gesamten Anlage und am Strand. Wasserrutschen gibt es auch. 3 davon sind nicht immer in Betrieb, sondern nur vormittags und nachmittags je 1,5 Stunden. Das war ausreichend. Die 4. Rutsche ist auf Dauer geschlossen. Während der Öffnungszeiten steht oben auf dem Rutsche-Plateau eine Schwimmaufsicht, die per Zuruf oder durch Trillerpfeifenton die Rutsche freigibt, wenn unten im Pool alles frei ist. Das ist sehr gut. Leider gibt es nicht genügend Sonnenliegen in den Poolbereichen für alle Gäste, die dort liegen wollen – oder wegen der Kinder – dort liegen müssen. Extrem störend ist deshalb, dass Sonnenliegen bereits ab 07.00 Uhr durch Handtücher reserviert werden. Noch extrem störender ist, wenn dann den ganzen Tag über die reservierenden Personen nicht auftauchen, oder erst gegen 16.30 Uhr erscheinen, wenn Liegen wieder frei geworden sind. Da das Hotel auch gegen diese Unsitte nicht vorgeht, wird man sich - selbst als Gegner der Handtuchreservierung – spätestens nach dem erfolglosen Suchen freier Liegen mit Kinderbeaufsichtigungsmöglichkeit am 3. Tag frühmorgens auf Reservierungspirsch befinden. Sehr positiv fällt auf, dass genügend Sonnenschirme zur Verfügung stehen und von den Servicekräften ständig Tabletts mit kalten Getränken gebracht werden. Ob das Wasser in den Pools verunreinigt war, weiß ich nicht. Augenscheinlich war es jedenfalls nicht – mehrere Gäste mit Ohrenentzündung mögen auf unsichtbare Mikroben hinweisen. Allerdings kann das beiden den zum Urlaubszeitpunkt herrschenden Temperaturen – 45 C bei ca. 90% Luftfeuchtigkeit – auch an den Klimaanlagen liegen. Die Animation war nicht aufdringlich. Wir haben sie und das von ihr angebotene Programm nicht in Anspruch genommen. Die Kinderanimation war ganz gut. Es waren ständig mindestens 2 Betreuer anwesend. Bedingt durch die subtropischen Temperaturen wurde vieles an Programm auch im klimatisierten Gebäude des Miniclubs abgehalten. Zudem wurden Kinderfilme im Kino vorgeführt. Sah das Programm Kinderschwimmen vor und konnten Kinder noch nicht oder nicht so sicher schwimmen, machte einer der Betreuer mit diesen Kindern ein Landprogramm, was sehr positiv war. Zur Verbesserung wäre lediglich vorzuschlagen, im Gebäude des Miniclubs Getränke zu haben, so dass die Kinder nicht zur Poolbar gebracht werden müssen bzw. selber dorthin gehen. Die abendliche „Mini Disco“ im Amphitheater ab 20.45 Uhr wird von den Kindern gern angenommen. Sie dauert bis 21.15 Uhr. Ab 21.30 Uhr ist dann das abendliche Showprogramm angesagt. Sehr gut ist auch die Klavierspielerin Bärbel aus Wien, die allabendlich im Barbereich des Haupthauses von 18.30 Uhr – 19.15 Uhr und dann ab 21.30Uhr für eine angenehme Atmosphäre sorgt. Mit unserer Tochter hatte sie einen der größten Fans, was auch daran liegen mag, dass sie selbst mal ihr Können aus dem heimatlichen Klavierunterricht unter fachkundiger Leitung von Bärbel vorführen durfte. Herzlichen Dank noch einmal dafür.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im August 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Hans-Joachim.
    Alter:51-55
    Bewertungen:2
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Gäste, Zuerst möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir darüber sehr Betrübt sind, weil sie mit Ihrem Urlaub im Fame Residence Lara Hotel nicht zufrieden waren und wünschten uns sehr dass Sie Glücklich von unserem Hotel Abreisen. Die Zufriedenheit unsere Gäste ist unser größter Anliegen denn für uns ist es sehr wichtig, dass die Probleme gleich vor Ort gelöst werden. Wir haben all die Punkte, die Sie geäußert haben, an unsere Hotelleitung weitergeleitet und möchten Sie darüber informieren, dass wir mit der Verbesserungsarbeiten angefangen haben. Wir bedanken uns, dass Sie sich für uns entschieden haben und würden uns sehr freuen Sie in Zukunft wieder in Fame Residence Lara Hotel Begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüssen, Guest Relation Manager Melek AKSOY