Hotel Porto Mare - PortoBay

Das 2003 gebaute sehr ansprechend gestaltete Hotel liegt 20 Minuten vom Flughafen entfernt in der Hotelzone von Funchal direkt über dem Meer. Die anderen Verpflegungsmöglichkeiten des Hotels haben wir nicht genutzt, so dass wir dazu nichts sagen können. 6 mal am Tag fährt ein kostenloser Bus des Hotels nach Funchal und zurück. Die ganze Strecke zu laufen ist nicht angenehm. Außerdem fahren häufig preiswerte öffentliche Busse. Von Funchal aus kann man mit dem Bus in alle Ecken der Insel gelangen. Es gibt auch jede Menge Ausflüge, die man buchen kann oder Wandertouren.Wir hatten einen Mietwagen. Die Straßen sind zum Teil sehr schmal und steil und kurvig. Das Autofahren auf Madeira ist nicht ganz ohne, obwohl die Einheimischen gut fahren.Taxis sind erheblich billiger als bei uns. In der Nähe des Hotels sind mehrere Läden und ein Supermarkt. Gute Restaurants haben wir in der Altstadt von Funchal gefunden. Als wir da waren, waren fast alle Gäste des Hotels 50 Jahre alt oder älter. Es waren Paare, überwiegend Engländer, dann Deutsche, Skandinavier, Polen und Portugiesen. Keine Angaben

Die Zimmer sind ausgezeichnet eingerichtet und liegen sher ruhig zum Pool mit Meerblick. Die Zimmer haben alle Meerblick. Es gibt Zimmer zum Pool hin und einige zu einer nicht sehr lauten Strasse hin. Man kann z.B.durch Schreiben einer Email etwa zwei Wochen vor Urlaubsbeginn darum bitten, ein Zimmer zum Pool hin zu bekommen, bzw. ein ruhiges Zimmer mit schöner Aussicht, wie ich es getan habe, und dann bekommt man ein Superzimmer zum Pool hin mit Sicht zum Meer. Das Zimmer war wunderbar ruhig. Die Zimmer sind riesig und haben riesige Betten.Wir hatten zwei Doppelbetten, die jeweils 1,20 m breit waren. Es gab einen Fön und Bademäntel. Da die im Zimmer vorhandenen viel zu klein waren, bekamen wir auf Anfrage ohne Probleme größere. Die Zimmer sind sehr sauber.

Wir hatten nur Frühstück gebucht. Es gab Eier in jeder beliebigen Form, dazu Würstchen, Speck, Kartoffelrösti, gebratene Champignons; verschiedene Fruchtsäfte, jeden Morgen (recht süßen)Sekt;Müsli verschiedener Art; leckeres Yoghurt mit Früchten und Nüssen; verschiedene kleingeschnittene Früchte(nichts fürSelbstversorger);verschiedene Brot-und Brötchensorten und süßes Gebäck; die Auswahl an Wurst und Käse war nicht so gut, immer dieselben wenigen nicht besonders leckeren Sorten; nur gelegentlich gab es leckeren Schinken. Da wir nur das Frühsrück konsumiert haben, können wir zu den anderen Leistungen des Hotels nichts sagen.

Das Personal sprach überwiegend englisch, teilweise auch deutsch. Das Personal war effizient, fiel aber nicht durch besondere Freundlichkeit auf.

Das Hotel liegt in ruhiger Lage direkt über dem Meer. Nur eine Grünanlage und eine unterhalb am Hang liegende öffentliche Badeanstalt trennen das Hotel vom Meer. Bezüglich der Einzelheiten verweise ich auf den Katalog.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Pools waren etwas ganz besonderes. Zu den andeen Sportmöglichkeiten können wir nichts sagen, da wir sie nicht genutzt haben. Tags gibt es am Pool keine lärmende Animation oder lautes Gekreische der Badegäste und nachts hört man in erster Linie das Zwitschern der Vögel bei geöffnetem Fenster. Die gesamte Anlage macht einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. Der Außenpool ist einfach gigantisch, etwa 40 m lang,1,30 bis 1,50m tief und wunderschön gestaltet. Außerdem gibt es noch einen ungewöhnlich großen Innenpool mit Möglichkeit nach draußen in einen anderen kleinen Pool zu schwimmen. Alle Pools waren angenehm beheizt. Auch gab es einen großen Whirlpool. Liegen gab es reichlich. Zu der Unterhaltung im Hotel können wir nichts sagen, da wir jeden Abend in Funchal waren. Wenn wir zurückkamen, so gegen 23:00 bis 24:00 Uhr, war in der Bar nicht einmal was los. Es sassen bei leiser Musik ein paar Leute da und unterhielten sich. Die Getränkepreise waren, wie man der Karte entnehmen konnte, nicht sehr hoch und deutlich niedriger als bei uns in einem vergleichbaren Hotel. Nachtleben insgesamt ist nicht viel da. Nette Kneipen, in denen man abends einfach nur was trinken kann und wo was los ist, gibt es kaum.