Motel One München Sendlinger Tor

Leider ist unser letzter Aufenthalt für 2024 im Motel One am Sendlinger Tor insgesamt nicht in bester Erinnerung geblieben. Schon beim Check Inn wirkten die beiden Mitarbeiterinnen irgendwie gestresst und haben sich über irgendeine Computerpanne unterhalten, so dass man sich als Gast in dem Moment eben nicht „Willkommen“ bzw. eher als störend empfand. Unser Zimmer jedoch, hatte den von uns so gewohnten und geliebten Motel One Standard. Nach dem flanieren durch die Stadt wollten wir ein Heißgetränk an der Bar zu uns nehmen, der Mitarbeiter war allerdings damit beschäftigt seine Bar für Abends vorzubereiten. Nach einiger Wartezeit und direkter Ansprache hat es dann doch noch funktioniert was zum trinken zu bekommen. Anschliessend baute der MA weiter in einer hohen Lautstärke seine Bar weiter auf. Wir empfanden es wirklich als störend. Nach dem wir auswärts Abendessen waren, haben wir der Bar eine neue Chance gegeben und es wirkte erstmal wieder alles etwas unkoordiniert. Allerdings waren unsere Drinks wirklich ausgezeichnet. Später bekam der MA noch Unterstützung eines Kollegen was im Service eindeutig zu spüren war. An Silvester wollten wir gegen Mittag einen Kaffee bestellen, dies war jedoch erst möglich als wir die Rezeption angesprochen haben, da die Servicemitarbeiterin mit Reinigungsarbeiten beschäftigt war und uns ignoriert hat. Am Neujahrsmorgen hat das Housekeeping ab 7.00 Uhr im Flur vor unseren Zimmer schon Krach gemacht, was wir wirklich als störend empfanden. Die Lage des Hotels ist super. Direkt am Sendlinger Tor gelegen und unzählige Bars und Restaurants sind fussläufig zu erreichen. Der Marienplatz und das queere Glockenbachviertel ist auch nicht weit. Die U Bahn Haltestelle ist quasi vor der Haustüre. Ingesamt möchte ich sagen, dass dieser Aufenthalt leider einer der unangenehmsten des ganzen Jahres in München war ( wir waren 5x da). Hoffentlich war es nur ein einmaliges Erlebnis und es wird wieder so wie wir es gewohnt sind.

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